11.30 Uhr Ankommen
12.00 Uhr Begrüßung
Anja Kruke, Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung
James Marsh, Deutscher Gewerkschaftsbund Region Trier
12.15 Uhr Einführung
Stefan Müller, Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftu ng
12.30 Uhr Gewerkschaften und Marx vor dem Ersten Weltkrieg
Jürgen Schmidt (Berlin), Gewerkschaften und Marx im 19. Jahrhundert
Frederic Krier (Luxemburg), Einfluss des Marxismus im frankophonen Raum und in Luxemburg
Moderation: Stefan Müller (Bonn)
14.00 Uhr Pause
14.30 Uhr Soziologischer Einwurf
Stefanie Hürtgen (Salzburg), Warum brauchen wir Marx für eine Kritik der Arbeitsverhältnisse?
Moderation: Eva Bockenheimer (Siegen)
15.30 Uhr Pause
16.00 Uhr Wie halten es die Gewerkschaften mit Marx heute?
Hartmut Simon, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft , Archiv und Dokumentation, Berlin
Brigitte Pellar, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Wien
Hans-Jürgen Urban, IG Metall, Frankfurt
Moderation: Heiner Dribbusch (WSI, Düsseldorf)
18.00 Uhr Buffet
19.00 Uhr Podiumsdiskussion "Wie viel Marx brauchen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute (noch)?"
Begrüßung
Dietmar Muscheid, Vorsitzender Deutscher Gewerkschaftsbund Rheinland-Pfalz/Saarland
Diskussion
Katarina Barley, Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz
Roland Schmidt, Geschäftsführer der Friedrich-Ebert-Stiftung
Reiner Hoffmann, Vorsitzender Deutscher Gewerkschaftsbund
Moderation: Thomas Roth, Trierischer Volksfreund
20.30 Ausklang