Donnerstag, 25. Oktober 2018
12:45–13:15
Begrüßung und Einführung
13:15–14:00
Henning Laux: Disruptive Technologien: Zur Transformation gesellschaftlicher Zeitordnungen
14:00–14:30
Kaffeepause
14:30–15:15
Ekkehard Knopke: Objektivationen, Sozialität und kommunikative Zeit
15:15–16:00
Robert Seyfert: Symbiosen der Zeit
16:00–16:30
Kaffeepause
16:30–17:15
Hanna Katharina Göbel: Wie werden Gebäude in der Zeit erfahren? Zur Soziologie der Ruinenästhetik
17:30–18:45
Führung durch den Stationenpark der Imaginata
18:45–19:45
Abendessen
20:00–21:30
Abendgespräch: „Verstummen die Dinge? Weltverlust und politische Krise“ mit Hartmut Rosa, Dorothee Kimmich und Peter Fauser
Freitag, 26. Oktober 2018
09:30–10:15
Aida Bosch: Zeithorizonte des Lebendigen, Zeithorizonte des Sozialen. Zur Spannung von Linearität und Rhythmik
10:15–11:00
Martin Repohl: Die Katastrophe der Zeit: Die Eigenzeit radioaktiver Kontamination am Beispiel von Swetlana Alexijewitschs „Tschernobyl – Eine Chronik der Zukunft“
11:00–11:30
Kaffeepause
11:30–12:15
Sebastian Köthe: Eigenzeiten der Isolation. Bezüge auf Folter in Zeichnung und Film
12:15–13:00
Georg Witte: Taktung, Ersetzung: Dingzeiten im sowjetischen Konstruktivismus
13:00–13:15
Schlussworte und Verabschiedung