9:00–9:15 Uhr: Begrüßung und Einführung: Siegrid Westphal, Volker Arnke (Osnabrück)
9:15–10:45 Uhr: Sektion I. Mediation auf dem Westfälischen Friedenskongress
Moderation: Siegrid Westphal (Osnabrück)
- Markus Laufs (Bonn): Regulativ – translativ – diskursiv. Praktiken päpstlich-venezianischer Mediation auf dem Westfälischen Friedenskongress und ihre Funktionen
- Volker Arnke (Osnabrück): Zwischen Vermittlung und Eigeninteressen – die Dritte Partei als Mediator?
10:45–11:00 Uhr: Kaffeepause
11:00–13:15 Uhr: Sektion II. Die Dritte Partei im Kontext
Moderation: Maria-Elisabeth Brunert (Bonn)
- Christoph Nonnast (Jena): Sachsen-Altenburg als Teil der Dritten Partei
- Heinz Adrian Hartke (Bonn): Franz Wilhelm von Wartenberg, die katholischen Maximalisten und die Dritte Partei
- Dorothée Goetze (Bonn): „Waß grosse vermessenheit“ – die Verhandlungen der Dritten Partei mit Frankreich und Schweden im Herbst 1648 aus kaiserlicher Perspektive
13:15–14:30 Uhr: Mittagspause
14:30–16:00 Uhr: Sektion III. Kontinuitäten der Dritten Partei
Moderation: Stefanie Freyer (Osnabrück)
- Anuschka Tischer (Würzburg): Der Rheinbund von 1658 als Fortsetzung der Dritten Partei mit anderen Mitteln
- Guido Braun (Mulhouse): Die Dritte Partei als Faktor der französischen Außen- und Reichspolitik im späten 17. Jahrhundert
16:00–16:15 Uhr: Kaffeepause
16:15–17:00 Uhr: Abschlussdiskussion