Montag, den 5. Oktober 2020
14:00 – 14:30 Begrüßung und Einführung: Albrecht von Kalnein (Werner Reimers Stiftung), Lutz Raphael (Universität Trier)
14:30 – 17:00 I. Panel: Datenarchivierung und Datennutzung in der Soziologie (Moderation: Christina von Hodenberg, Deutsches Historisches Institut London)
Wolfgang Dunkel (Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München): Stand der Diskussionen und Lösungswege für die sekundäranalytische und zeitgeschichtliche Nutzung der industrie- und arbeitssoziologischen Archive und Institute im Verbund e-labour
Jan-Ocko Heuer (Universität Bremen): Stand der Diskussionen und Lösungswege für die Archivierung und Nachnutzung von qualitativen sozialwissenschaftlichen Forschungsmaterialien beim Forschungsdatenzentrum Qualiservice
17:00 – 19:00 II. Panel: Datenarchivierung und Datennutzung in der Oral History (Moderation: Kerstin Brückweh, Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt)
Linde Apel (Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg) Interviews als Forschungsdaten. Hinweise zu Sekundäranalyse und Forschungsethik
Almuth Leh (FernUniversität Hagen): Rechtliche und forschungsethische Fragen in der Praxis des Hagener Oral History (Online-)Archivs
Dienstag, den 6. Oktober
9:00 – 11:30 III. Panel: Datenarchivierung und Datennutzung in der Zeitgeschichte (Moderation: Lutz Raphael, Universität Trier)
Clemens Rehm (Landesarchiv Baden-Württemberg): Das „Recht auf Vergessenwerden“ und die Archive. Zur zeitgeschichtlichen Forschung mit Archivgut im Zeitalter der
Datenschutzgrundverordnung
Florian Schmaltz (Max-Planck-Gesellschaft): Die Ausgestaltung der Forschungsinfrastruktur zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft nach den rechtlichen Grundlagen der Datenschutzverordnung
11:30 – 12:30 IV. Abschlussdiskussion