Referierende: Prof. Dr. Paul Zalewski (Professur für Denkmalkunde), Antje Wilke (Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien) und Magdalena Scherer (Kulturbüro Frankfurt/Oder)
Wie kein anderes Quartier wurde die in den Jahren 1986 – 1988 ausgeführte spätsozialistische Fußgängerzone gemeinsam mit 18 Künstler*innen aus der Region gestaltet. Die baubezogene Kunst – ein Markenzeichen des Bauwesens der DDR – zeigt sich hier als zeithistorisches Zeugnis der postmodernen Suche nach Vielfalt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit die Kunstwerke individuell zu besichtigen.
Im Rahmen zweier Projektseminare führten Studierende Interviews mit den Künstler:innen durch. Ein Teil der Ergebnisse der studentischen Forschung sind bereits auf einer eigens dafür geschaffenen Homepage zugänglich: https://kunst-im-vorbeigehen.de/ .