Donnerstag, 1.7.2021:
13.00-13.15 Uhr: Guido Thiemeyer (Düsseldorf): Inhaltliche Einführung
Sektion 1 (13.15-15.15 Uhr): Geld als Instrument der Außenpolitik
13.15-13.45 Uhr: Dorothea Rohde (Bielefeld): Geld ist eine Waffe – und das Reden darüber ebenso. Die Suggestion von finanziellen Ressourcen als Mittel der Kriegsvermeidung
13.45-14.15 Uhr: Jonathan Krautter (Berlin): Devisen als Mittel der Durchsetzung von Außenwirtschaftspolitik: Japan und seine Kapitalkontrollen zwischen Liberalisierung und Abschottung, 1950-1971
14.15-14.45 Uhr: Pause
14.45-15.15 Uhr: Juliane Clegg (Potsdam): Großbritannien, Deutschland und die Debatte um die britische Teilnahme am Europäischen Währungssystem 1985-1990
Key Note:
15.15-15.45 Uhr: Hubert Zimmermann (Marburg): Geld als interdisziplinäres Forschungsobjekt
15.45-16.15 Pause
Digitale Führgung durch das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Frankfurt a. M.
16.15-17.15 Uhr: Ulrich Rosseaux (Leiter des Geldmuseums)
Freitag, 02.07.2021
Sektion 2 (8.30-10.30 Uhr): Die Rolle des Geldes in internationalen Organisationen
8.30-9.00 Uhr: Frederike Schotters (Tübingen): Die Gelder der Mission: Grenzüberschreitende Finanzströme und die Rolle nicht-staatlicher Akteure im internationalen Ordnungsgefüge (1822-1922)
9.00-9.30 Uhr: Guido Thiemeyer (Düsseldorf): Macht und Ohnmacht. Der französische Franc als Leitwährung in Europa 1832-1914
9.30-10.00 Pause
10.00-10.30 Uhr: Jonathan Voges (Hannover): „League contributions have been very well paid.” Das Budget des Völkerbunds in den 1920er und 1930er Jahren
Sektion 3 (10.30-12.30 Uhr): Internationale Beziehungen und die Dynamik der Währungsmärkte
10.30-11.00 Uhr: Tatiana Tereshchenko (Moskau): Images of Provinces in the Coins of “Provicia Capta”. Series as Medium of Propaganda of Power in Ancient Rome
11.00-11.30 Uhr: Pause
111.30-12.00 Uhr: Eva Brugger (Zürich): Sewantketten und Castorhüte. Gebrauchspraktiken von Geld und Mode in der Kolonie Neu Niederlande (1609-1664)
12.00-12.30 Uhr: Korinna Schönhärl (Paderborn): Fazit