9.00 Uhr Begrüßung und Einführungsvortrag
Wissenschaftliche Instrumente der Optik als Kulturgut. Seit 350 Jahren eine Nische /
Prof. Dr. Timo Mappes (D.O.M. Jena)
9.30 Uhr: Panel I: Erschließungs- und Identifizierungsmethoden in Sammlungen / Moderation: Björn Schirmeier (D.O.M.)
Die Sammlung Optik im Deutschen Museum - Methoden und Quellen zu ihrer Erschließung /
Dr. Annekathrin Baumann (Deutsches Museum München)
Herausforderungen und Probleme bei der Identifizierung von NS-Raubgut in technikhistorischen Sammlungen /
Elisabeth Weber und Peter Prölß (Deutsches Technikmuseum Berlin)
10.40 Uhr: Pause
11.00 Uhr: Panel II: Kunsthandel mit technischen Instrumenten /
Moderation: Dr. Sandra Mühlenberend
Ankaufsstrategien und -möglichkeiten. Die Sammlungserweiterung des Mathematisch-Physikalischen Salons in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts /
Dr. Peter Plaßmeyer (Staatliche Kunstsammlungen Dresden)
NS-Raubgut und Verdachtsfälle auf Raubgut von Erwerbungen aus dem (Kunst-)Handel im Technischen Museum Wien /
Dr. Christian Klösch (Technisches Museum Wien)
12.00 Uhr: Mittagspause
13.00 Uhr: Panel III: Fallbeispiele aus dem Deutschen Optischen Museum /
Moderation: Prof. Dr. Timo Mappes
Julius Carlebach (1909–1964): Optikhandel als Überlebensstrategie /
Dr. Sandra Mühlenberend (D.O.M. Jena)
Walter Carl (1884–1956): Weitblick, Vielseitigkeit und Geschäft um jeden Preis? /
Ron Hellfritzsch (D.O.M. Jena)
14.10 Uhr: Pause
14.20 Uhr: Panel IV: Aufzeichnungen des Entzugs /
Moderation: Ron Hellfritzsch
Optisch-technische Instrumente auf Versteigerungen des Übersiedlungsgutes jüdischer Emigrant:innen in Hamburg /
Dr. Kathrin Kleibl (Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven)
Die Wiedergutmachungsakten im Landesarchiv Berlin. Recherche in der WGA-Datenbank am Beispiel technischer Instrumente /
Ira Baganz (Landesarchiv Berlin)
15.30 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse