Andreas Oberdorf, Institut für Erziehungswissenschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Sonntag, 12. September 2021
14.00 Uhr
Eröffnung des Forums
14.15–16.00 Uhr SEKTION 1: Konkurrenz und Differenz in bildungs- und wissenschaftspolitischer Perspektive
Jan UREDAT/ Anna LINDNER, Humboldt-Universität zu Berlin
Vertikale Differenzierung von Volksschulen – Querschnittsanalysen preußischer Schulstatistiken in der Weimarer Republik
Axel-Wolfgang KAHL, Universität Potsdam
Die Transformation der ostdeutschen Rechts-, Wirtschaft- und Sozialwissenschaften
David IRION, Ludwig-Maximilians-Universität München
Die Rahmenprogramme der Europäischen Union: Bedeutungsgewinn durch De-Ökonomisierung (ca. 1980–2002)
16.15–18.00 Uhr SEKTION 2: Demokratisierung und Demokratiebildung
Dana Maria KIER, Universität Duisburg-Essen
Zukunftsgestaltung durch Schulreformen – Gesamtschulen und das Fach Gesellschaftslehre als Form des "social engineering"
Christin JÄNICKE, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Zivilgesellschaftliches Engagement und Demokratiebildung in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft. Handlungsanlässe, Bildungsprozesse und Kooperationen
Dr. Phillip WAGNER, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Schulen der Demokratie? Sozial-liberale Schulreformen und Demokratie im Westdeutschland nach "1968"
Montag, 13. September 2021
8.45 Uhr
Beginn des zweiten Tags
8.50–10.00 Uhr SEKTION 3: Bildungsgeschichte der Sozialen Arbeit
Norman BÖTTCHER, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen a. Rhein
Jüdische Jugendarbeit nach der Shoa
Sofia KOHLER, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Jane Addams: Feminismus – Pragmatismus – Bildung
10.20–11.30 Uhr SEKTION 4: Lehrer:innen im Fokus
Alexander KATHER, Universität Kassel
Die Ausbildung von Fremdsprachlehrer:innen als Beitrag zur Geschichte des Fachunterrichts – Skizzen einer wissensgeschichtlich-praxeologischen Rekonstruktion
Dr. Wilfried GÖTTLICHER, Masaryk University Brno
Zur Deutung des Lehrberufs durch Lehrer und Lehrerinnen. Eine Geschichte berufsbezogener Deutungsmuster
11.30–12.00 Uhr
Abschluss des diesjährigen Forums und Ausblick
Wahl der neuen Sprecher:innen für 2021–2023