Marianne Zepp, Ref. Zeitgeschichte Heinrich-Böll-Stiftung
Donnerstag, 5. Juni 2003
14.30 Uhr
Anmeldung
15.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
15.30 Uhr
Der 17. Juni 1953 – Tondokumente
Manfred Rexin (angefragt)
16.30 Uhr
Podiumsgespräch
Drei Generationen – sechs Sichtweisen?
Der 17. Juni 1953
Erfahrungen aus Ost - und Westdeutschland
Erlebnisgeneration:
Klaus Staeck, Heidelberg
Herbert Priew, Halle
2. Generation:
Annette Leo, Berlin
Dorothee Wierling, Hamburg
3. Generation:
Ulrike Poppe, Berlin
Ulrike Allroggen, Berlin
18.30 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Filmdokumente „Kein Tag der deutschen Einheit“
Thomas Flemming, Berlin
be.bra Verlag
Freitag, 6. Juni 2003
09.30 Uhr
keine situation (Videoinstallation)
Sebastian Fleiter, Kassel
Gedenkstätte Hohenschönhausen
10.00 Uhr
Wege zur Erinnerung
Der 17. Juni in der Geschichtspolitik der Bundesrepublik
Edgar Wolfrum, München
10.45 Uhr
Historisches Ereignis und Geschichtsbewusstsein
Der 17. Juni 1953 in der Erinnerung der Hennigsdorfer Stahlarbeiter
Annette Leo, Berlin
11.30 Uhr
Die westdeutsche Linke und der 17. Juni 1953
Heinz Suhr, Bonn
12.30 Uhr
Mittagspause
13.15 Uhr
Podiumsgespräch
Wem gehört der 17. Juni?
Ralf Fücks, Berlin
Bernd Faulenbach, Essen
Dorothee Wierling, Hamburg
Rainer Eppelmann, Berlin (angefragt)
Moderation:
Marianne Zepp, Berlin
Ref. Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung
14.45 Uhr
Ende der Veranstaltung
Anmeldung:
juni@boell.de