100 Missverständnisse über und unter Juden

100 Missverständnisse über und unter Juden

Veranstalter
Jüdisches Museum Wien
PLZ
1010
Ort
Wien
Land
Austria
Vom - Bis
30.11.2022 - 04.06.2023

Publikation(en)

Cover
Jüdisches Museum Wien (Hrsg.): 100 Missverständnisse über und unter Juden Wien 2022 : Jüdisches Museum Wien, ISBN 978-3-903419-06-3 232 S., zahlr. Abb. € 24,90
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Andrea Brait, Institut für Zeitgeschichte / Institut für Fachdidaktik, Universität Innsbruck

Selten erreicht eine Ausstellung eines österreichischen Museums eine vergleichbare nationale und internationale Medienpräsenz wie die Schau „100 Missverständnisse über und unter Juden“ des Jüdischen Museums Wien. Thematisiert werden anti- oder philosemitische Klischees und Stereotype, die als Behauptungen präsentiert werden – wie zum Beispiel „Jüdischsein ist chic“. Dazu sind jeweils ein Exponat (bzw. manchmal eine Objektgruppe) sowie ein erklärender Text zu finden – in diesem Fall ein Chanukka-Leuchter, der aus einer goldfarbenen Handtasche der Marke „Chanel“ gefertigt wurde (1991) und laut Ausstellungstext eine Parodie auf die „jüdisch-amerikanische Prinzessin“ (kurz „JAP“) darstellen soll, die „als Prototyp eines jugendlichen Emporkömmlings [erscheint], der leichtfertig und divenhaft vom Geld seiner Familie lebt“.1 Zwischen dem „Intro“ (Missverständnis 1 bis 2) und dem „Outro“ (Missverständnis 100) finden sich sechs verschiedene Themenkomplexe: „Romantisierung“, „Schoa“, „Überschreitungen“, „Stereotypisierung“, „Voyeurismus“ und „Aneignung“.


Abb. 1: Blick in den Ausstellungsbereich „Romantisierung“, in dem unter anderem das Objekt „Chanel Hanukkah“ zu sehen ist
(Foto: © Ouriel Morgensztern, Jüdisches Museum Wien)

Der Ausstellung liegt ein grundsätzlich sehr anspruchsvolles Konzept zugrunde, das auf ein Zusammenspiel von Aussagen über Jüdinnen und Juden einerseits und Objekten mit erklärenden Texten andererseits setzt – ohne Lektüre der Texte erschließen sich viele Exponate allerdings nicht. Als Beispiel sei diesbezüglich das Objekt „Seder-Teller“ von Conny Cossa (2001) erwähnt, das – wie man durch den Begleittext erfährt – aus einem Wettbewerb des Jüdischen Museums zur Herstellung zeitgenössischer Judaica hervorging. Der Künstler nahm für diesen Seder-Teller den damaligen Wiener U-Bahn-Plan zum Ausgangspunkt und wollte mit seinem „bunten und fröhlichen Entwurf […] dem Gefühl von Traurigkeit und Ernst entgegenwirken, das scheinbar mit jüdischer Kultur und Geschichte verbunden ist“.2 Das „Missverständnis“ (hier: „Alles Jüdische ist traurig“) und das Objekt führen zweifelsohne zu einer gewissen Irritation, die zum Nachdenken anregen kann, aber möglicherweise auch zu einem erneuten Missverständnis, zumal das Lesen von Texten bei Ausstellungsbesuchen nicht die zentrale Handlung darstellt.3


Abb. 2: Entwurf für einen Seder-Teller in der Form des Wiener U-Bahn-Netzes (Conny Cossa, 2001)
(Foto: © Ouriel Morgensztern, Jüdisches Museum Wien)

Wie auf der Website erklärt wird, sei es nicht in erster Linie Ziel der Ausstellung, „Vorurteile gegen Jüdinnen und Juden aufzulösen, sondern nach den dahinterliegenden Missverständnissen zu fragen und diesen auf unterschiedlichen Ebenen – von historisch bis künstlerisch – zu begegnen“.4 Laut Barbara Staudinger, seit Juli 2022 Direktorin des Jüdischen Museums Wien, steht die Schau „programmatisch für die Neuausrichtung des JMW“.5 Überaus wertvoll und innovativ ist jedenfalls der selbstreflexive Ansatz der Ausstellung, die zu einem Nachdenken darüber einlädt, „inwiefern auch jüdische Museen dazu beitragen, Jüdinnen und Juden als ‚andere‘ zu markieren und damit Stereotype zu zementieren, anstatt sie aufzulösen“.6 Gezeigt wird beispielsweise zum „Missverständnis“ „Das Hexagramm ist ein ausschließlich jüdisches Symbol“ ein vermeintlich „jüdischer Ofen“ aus der Zeit um 1900, der mit einem sechszackigen Stern, dem alten Zeichen der Feuerwehr, versehen ist und schon mehrfach als falsch-jüdisches Objekt in Ausstellungen des Jüdischen Museums gezeigt wurde.7 Eine solche Selbstreflexion wäre selbstverständlich nicht nur für das Jüdische Museum Wien wünschenswert, sondern generell für alle Museen.

Manche „Missverständnisse“ sowie die hierzu präsentierten Exponate und Ausstellungstexte evozieren allerdings mehr Fragen als Antworten: Wenn beispielsweise die Aussage „Israelische Soldaten sind besonders tapfer“ als „Missverständnis“ gesehen wird, ergibt sich die Frage, wie Edwin Baumgartner zu Recht angemerkt hat, welche Eigenschaften israelischen Soldaten denn sonst zuzuschreiben sind.8 Dass es hier und in der Ausstellung insgesamt um das Aufzeigen der Absurdität bestimmter Zuschreibungen geht, ist an manchen Punkten wohl kaum ohne die von Marta Halpert empfohlene Portion Humor nachzuvollziehen, die in die Ausstellung mitgebracht werden sollte.9

Dabei ist grundsätzlich zu bedenken, dass eine Zusammenstellung dieser Art niemals komplett sein kann, und es ist auch nachvollziehbar, dass eine „runde“ Zahl gewählt wurde. Dennoch wirft sie – wie jede Auswahl – Fragen auf, die in der Ausstellung leider ebenso wenig beantwortet werden wie im Katalog. Die aus Sicht einer Historikerin dringendsten sind jene nach Belegen: Wer hat wann und wo das formulierte „Missverständnis“ geäußert bzw. zumindest in diese Richtung argumentiert? In welcher Häufigkeit sind solche Behauptungen in welchen Kontexten nachzuweisen? Ohne entsprechende historische bzw. sozialwissenschaftliche Forschung als Grundlage ist die Zusammenstellung und auch die Zuordnung zu den Nummern 1–100, die in der grundsätzlichen Sortierung nach sechs Themenbereichen beliebig wirkt, nicht nachvollziehbar. Es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn manche Besucherinnen und Besucher bzw. Kritikerinnen und Kritiker feststellen, zum ersten Mal von dem einen oder anderen „Missverständnis“ gehört zu haben.10 Die nicht belegten Aussagen bergen auch die Gefahr in sich, neue stereotype, klischeehafte, antisemitische bzw. antiisraelische Vorurteile zu produzieren, die vielleicht in Wien bislang kaum oder gar nicht präsent waren – dies umso mehr, als die „Missverständnisse“ im Indikativ, ohne Anführungszeichen oder sonstige Distanzierungsmöglichkeiten präsentiert werden. Diesbezüglich wurden auch von der Israelitischen Kulturgemeinde Wien Bedenken geäußert. Deren Präsident, Oskar Deutsch, wandte sich in einem Brief an Staudinger und kritisierte, dass die Schau „problematische Stereotypen und Aussagen“ verstärke, „anstatt sie zu entkräften und einzuordnen“.11 Dass eine Ausstellung, in der zahlreiche antisemitische bzw. israelfeindliche Aussagen im Zentrum stehen, teilweise mit Befremden aufgenommen wird, muss vor dem Hintergrund der nach wie vor weiten Verbreitung von antisemitischen Verschwörungsmythen gesehen werden12, die im Zuge der COVID-19-Pandemie in Wien wieder besonders sichtbar wurden.13

Ebenso wurde fachliche Kritik an manchen Ausstellungstexten geäußert, die offenkundig nicht ausreichend recherchiert bzw. geprüft wurden.14 Dies wäre wohl vermeidbar gewesen, hätte man sich ein wenig mehr Zeit für den Start der „Neuausrichtung“ gelassen, denn die Vorbereitungszeit von rund fünf Monaten15 ist für eine Ausstellung dieser Größe als überaus knapp – wohl zu knapp – anzusehen. Es ist daher umso beachtenswerter, dass derart viele interessante und wertvolle Exponate (teilweise erstmals) nach Wien geholt werden konnten. Diese sind zweifelsohne geeignet, einen gesellschaftlichen Diskurs zu befördern – nicht nur im Hinblick auf Klischees, Stereotype und „Missverständnisse“ über und unter Jüdinnen und Juden bzw. über das Judentum, sondern auch über Jüdische Museen. Besonders zum Nachdenken regt diesbezüglich jener Ausstellungsbereich an, in dem die Installation „Hitler Rug“ des israelischen Künstlers Boaz Arad (2007), der Baseballschläger des „Bear Jew“ aus dem Film „Inglourious Basterds“ (2009) sowie die Lichtinstallation „Endsieger sind dennoch wir“ der Historikerin Sophie Lillie und des Künstlers Arye Wachsmuth (2021) gezeigt werden – letztere dient als Gegenpol zur als Missverständnis Nr. 41 präsentierten Behauptung „Nationalsozialistische Begriffe gehören nicht in ein Jüdisches Museum“. Dies zeigt deutlich, dass sich das Jüdische Museum Wien als ein Forum versteht, das gesellschaftliche Diskurse begleiten, bereichern, auch selbst anstoßen möchte – und sich somit als Teil einer lebendigen Museumslandschaft begreift.


Abb. 3: Der Titel der Lichtinstallation von 2021 spielt an auf ein Zitat des jüdisch-kommunistischen Widerständlers und Auschwitz-Überlebenden Heinrich Sussmann (1904–1986). Unter dem Titel „Endsieger blieb dennoch ich“ zeigte das Künstlerhaus Wien 1988 eine Retrospektive seiner künstlerischen Arbeiten. Im Vordergrund, hinter der Kordel, ist hier die Installation „Hitler Rug“ von 2007 zu sehen.
(Foto: © Ouriel Morgensztern, Jüdisches Museum Wien)

Die mediale Debatte und die öffentliche Kritik an der Ausstellung zeigen allerdings auch, dass manche Exponate sowie deren Präsentation für bestimmte Personen(gruppen) verletzend sein können. Allen voran betrifft dies das Video „Dancing Auschwitz“ von Jane Korman (2009/10), das ihren Vater, den Holocaust-Überlebenden Adolek Kohn, mit seiner Familie tanzend im ehemaligen NS-Vernichtungslager zeigt.16 Das Video kann, wie Ben Segenreich ausführt, zu neuen Missverständnissen führen: „[A]uf der Welt gibt es rund 15 Millionen Juden, in Auschwitz getanzt haben fünf. Das Museum soll doch Menschen informieren, die nichts oder wenig über das Judentum wissen. Was lernen sie? Man darf in Auschwitz tanzen! Hurra, dann kann das ja nicht so schlimm gewesen sein, und dann braucht man nicht mehr so ein Tamtam darum zu machen.“17 Wie die Kritik des ehemaligen ORF-Journalisten und langjährigen Israel-Korrespondenten unter dem Schlagwort „Geschwurbel“ zeigt, gibt es bei Teilen der Besucherinnen und Besucher eine klare Erwartungshaltung an das Museum: Aufklärung im Sinne einer eindeutigen Korrektur von antisemitischen bzw. antiisraelischen Einstellungen, Haltungen, Behauptungen etc. Der mit der Ausstellung verbundene Anspruch, Nachdenkprozesse und Diskurse in Gang zu setzen und hierfür auch Kunst zu nutzen, steht dieser Erwartung entgegen; vielmehr wurden für die Schau „(jüdische) Positionen gesucht, die Missverständnisse nicht aufklären, sondern einmal parodieren und ein andermal kommentieren – denn es geht um Vielstimmigkeit und nicht um das Ersetzen eines Missverständnisses durch ein anderes“, wie Barbara Staudinger und Hannes Sulzenbacher im Katalog ausführen (S. 5). Gleichzeitig ist festzustellen, dass nicht nur das Exponat selbst, sondern auch dessen Präsentation kritisiert wurde, denn in der Anfangsphase der Ausstellung gab es – neben Zitaten an der Wand, die beispielhaft den öffentlichen Diskurs zu diesem umstrittenen Kunstwerk abbilden – Markierungen, durch welche sich Besucherinnen und Besucher zum Mittanzen aufgefordert fühlen konnten. Nach einer entsprechenden Kritik wurden diese jedoch rasch entfernt18, was die deutliche Bereitschaft des Jüdischen Museums zeigt, auf sachlich begründete Einwände zu reagieren. Ebenso wurden in der gesamten Ausstellung weitere erklärende Texte angebracht.19

Es bleibt jedoch das nicht aufzulösende Dilemma der Ausstellung: Höchst komplexe Themen – in diesem Fall Formen des Gedenkens an den Holocaust –, zu denen es bereits ganze Ausstellungen gegeben hat und zahllose Bücher gefüllt wurden, sind hier auf isolierte Sätze, kurze Texte und einzelne Exponate reduziert. Vielleicht sind es in dieser Ausstellung zu viele, doch könnte man wohl trefflich darüber streiten, ob 10, 15 oder 50 Exponate bzw. „Missverständnisse“ weniger, stattdessen mehr Exponate pro „Missverständnis“ oder je zwei Zeilen mehr Ausstellungstext dazu geführt hätten, dass die Präsentation weniger kritisch gesehen würde. Festzuhalten ist jedenfalls: Die Ausstellung weckt Interesse und hat damit ein wesentliches Ziel erreicht.

Der Katalog hilft zur Kontextualisierung einzelner Objekte sehr und kann allen empfohlen werden, die sich weiter informieren möchten. Dass im Begleitband alle Exponate dokumentiert sind und sogar das Raumkonzept erklärt ist – wenngleich nur über die Abbildung eines Modells, das mit drei Sätzen erläutert wird (S. 225) –, ist keineswegs selbstverständlich, denn selbst in größeren Museen und bei Ausstellungen mit deutlich mehr Vorbereitungszeit erfolgt dies oft nicht. In der Einleitung wird das zentrale Anliegen der Präsentation deutlich gemacht, was zum Verständnis zweifelsohne beiträgt, wenngleich für ein solch anspruchsvolles Thema eine umfangreichere wissenschaftliche Rahmung wünschenswert gewesen wäre. Die von Staudinger angekündigte „Neuausrichtung“ des Jüdischen Museums Wien bleibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit Spannung abzuwarten. Parallel zu den „100 Missverständnissen“ laufen momentan mit „Happy Birthday Israel!“ (bis zum 2. Juli) und „Schuld“ (bis zum 29. Oktober) zwei weitere interessante Sonderausstellungen.20 Gleichzeitig ist dem Museum zu wünschen, dass ein wenig Zeitdruck genommen wird, sodass komplexe Materien sorgfältig für Ausstellungen und Begleitpublikationen aufbereitet werden können.

Anmerkungen:
1 Ausstellungstext, Stand: 31.03.2023. Ähnlich im Begleitband, S. 36f.
2 Ausstellungstext, Stand: 31.03.2023. Siehe auch den Begleitband, S. 52f.
3 Holger Höge, Rezeptionsverhalten der Ausstellungsgäste, in: Markus Walz (Hrsg.), Handbuch Museum. Geschichte, Aufgaben, Perspektiven, Stuttgart 2016, S. 270–273.
4 Siehe https://www.jmw.at/100_Missverstaendnisse_ueber_und_unter_Juden (02.05.2023).
5 Zit. nach Martin Jäggle / Willy Weisz, Jüdisches Museum Wien: Heftige Kontroverse um „100 Missverständnisse“, https://www.furche.at/meinung/diesseits-von-gut-und-boese/juedisches-museum-wien-heftige-kontroverse-um-100-missverstaendnisse-10320183 (02.05.2023).
6 Barbara Staudinger, Mehr als 100 Missverständnisse, in: Presse, 14.12.2022, S. 34.
7 Jutta Steiner, 100 Missverständnisse zwischen Kitsch und Erinnerungskultur, https://religion.orf.at/stories/3216126/ (02.05.2023). Siehe auch den Begleitband, S. 190f.
8 Edwin Baumgartner, Missverständnis Missverständnis, in: Wiener Zeitung, 02.12.2022, S. 25, https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/kunst/2170283-Missverstaendnis-Missverstaendnis.html (02.05.2023). Siehe auch im Begleitband das zugehörige Bild des Fotografen Adi Nes aus seiner Serie „Soldiers“ von 1996, S. 38f.
9 Marta Halpert, Darf man das zeigen?, in: Jüdische Allgemeine, 23.02.2023, S. 3, https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/darf-man-das-zeigen/ (02.05.2023).
10 Thomas Trenkler, Ein jüdisches Museum in der Zwickmühle, in: Kurier, 31.01.2023, S. 24.
11 Zit. nach Ronald Pohl, Reichsadler mit Davidstern, in: Standard, 27.01.2023, S. 22; mit dem Titel „Streit ums Jüdische Museum: Ein Bettvorleger namens Adolf Hitler“ auch unter https://www.derstandard.at/story/2000142951758/100-missverstaendnisse-ein-bettvorleger-namens-adolf-hitler (02.05.2023). Meine Anfrage bei der Israelitischen Kulturgemeinde nach dem Original des Briefes blieb unbeantwortet, weshalb hier nur die in den Medien zitierten Passagen berücksichtigt werden können.
12 Vgl. Helga Embacher / Bernadette Edtmaier / Alexandra Preitschopf, Antisemitismus in Europa. Fallbeispiele eines globalen Phänomens im 21. Jahrhundert, Wien 2019.
13 Ulrike Wieser, Oskar Deutsch: „Sprachlos, dass man Juden Schuld an Virus gibt“, in: Presse, 27.05.2020, S. 12, https://www.diepresse.com/5818945/oskar-deutsch-sprachlos-dass-man-juden-schuld-an-virus-gibt (02.05.2023).
14 Vgl. beispielsweise Jäggle / Weisz, Heftige Kontroverse.
15 Telefonische Auskunft der Assistenzkuratorin und Projektkoordinatorin Caitlin Gura-Redl am 24.04.2023.
16 Siehe auch die Dokumentation unter https://www.janekormanart.com/dancing-auschwitz (02.05.2023).
17 Ben Segenreich, Geschwurbel im Jüdischen Museum, in: Presse, 07.01.2023, S. 30.
18 Halpert, Darf man das zeigen?
19 Telefonische Auskunft von Caitlin Gura-Redl am 24.04.2023. Siehe außerdem den im Internet verfügbaren Audioguide: https://www.jmw.at/museumsblog/news_detail?j-cc-id=1676497530456 (02.05.2023).
20 Siehe https://jmw.at/ausstellungen (02.05.2023).