3 Forschungsstipendien (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden)

Forschungsstipendium Fotografie in der Deutschen Fotothek

Institution
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
PLZ
01069
Ort
Dresden
Land
Deutschland
Bewerbungsschluss
15.07.2023

Forschungsstipendium Musik und AV-Erbe

Institution
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
PLZ
01069
Ort
Dresden
Land
Deutschland
Bewerbungsschluss
15.07.2023

Forschungsstipendium Sammlungen

Institution
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
PLZ
01069
Ort
Dresden
Land
Deutschland
Bewerbungsschluss
15.07.2023
Von
Ramona Bleimhofer

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) vergibt im Rahmen ihres Stipendienprogramms folgende Forschungsstipendien :

- Fotografie in der Deutschen Fotothek für die Dauer von 6 bis 18 Monaten
- Musik und AV-Erbe für die Dauer von 6 bis 18 Monaten sowie
- Sammlungen für die Dauer von 6 bis 18 Monaten.

Forschungsstipendium Fotografie in der Deutschen Fotothek

Die SLUB Dresden verfügt über umfangreiche Sammlungsbestände in den Bereichen Sächsische Landeskunde, Karten und Kulinarik, Musik- und AV-Erbe sowie Fotografie. Sie engagiert sich, dieses kulturelle Erbe konsequent in den digitalen Raum zu überführen. Sie unterstützt klassische Quellenarbeit genauso wie Forschung mit digitalen Methoden. Im Rahmen eines neu etablierten Forschungsprogramms schreibt die SLUB im Jahr 2023 erstmalig mehrere Stipendien aus, mit denen sie Wissenschaftler:innen einlädt, sich mit den reichhaltigen Quellenmaterialien und Datensammlungen zu beschäftigen.

Mit der 1924 gegründeten Deutschen Fotothek betreibt die SLUB eines der bedeutendsten europäischen Bildarchive in öffentlicher Hand. Mit ihrem „Archiv der Fotografen“ ist sie der Erhaltung und Publikation sowie der Erforschung des deutschen fotografischen Erbes verpflichtet. Als Aggregator für Bildmedien aus zahlreichen Museen, Archiven und Bibliotheken ist die Deutsche Fotothek zudem wichtige Content-Partnerin für die „Deutsche Digitale Bibliothek“ und die „Europeana“. Den Ausbau und die Gestaltung der Forschungsdateninfrastruktur unterstützt die Deutsche Fotothek durch innovative Werkzeuge und Dienste. Interessierte Wissenschaftler:innen sind eingeladen, sich mit Sammlungssegmenten des Bestands der Deutschen Fotothek auseinanderzusetzen.

Angeboten werden folgende Themen:

1. Susan Lamèr – Weibliche Körperbilder zwischen Auftrag und freier Arbeit
2. Heinrich und Thea Weskamp – Eine exemplarische deutsche Karriere zwischen 1930 und 1960

Eine genauere Beschreibung der beiden Bestände finden Sie in der Anlage. Die Einreichung eigener Themenvorschläge auf Grundlage der Sammlungsbestände der Fotothek ist ebenfalls möglich.

Das Stipendium umfasst einen Zeitraum von sechs bis maximal 18 Monaten und kann zwischen dem 1. September und dem 1. Dezember 2023 angetreten werden. Es beträgt monatlich 1.500,00 Euro als Zuschuss zum Lebensunterhalt. Darüber hinaus wird je nach Zeitraum einmalig eine Reisekostenpauschale von max. 500,00 Euro gewährt.

Den Stipendiat:innen wird in der SLUB ein Arbeitsbereich zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sollen in der Regel in eine Publikation (analog und/oder digital im OA, deutsch oder englisch), ggf. auch eine Ausstellung münden. Die Ergebnisse sollen darüber hinaus in einem Vortrag in einem Sammlungskolloquium präsentiert sowie in Social Media-Beiträgen kommuniziert werden.

Wir setzen voraus, dass die Stipendiat:innen:

- über einen wissenschaftlichen Abschluss verfügen (mindestens Master)
- parallel zum SLUB-Stipendium keine Förderung von anderer Seite zum eingereichten Forschungsprojekt beziehen
- sich schwerpunktmäßig dem geplanten Forschungsprojekt widmen

Als Bewerbung erbitten wir ein Exposé (maximal drei Seiten DIN-A4) zum Forschungsprojekt und einen Arbeits- und Zeitplan mit dem gewünschten Anfangs- und Enddatum für das Stipendium sowie die üblichen Unterlagen wie tabellarischer Lebenslauf und das Zeugnis des höchsten wissenschaftlichen Abschlusses. Für Rückfragen, auch zu noch unerschlossenen Beständen, steht Ihnen Herr Dr. Jens Bove, jens.bove@slub-dresden.de, Tel.: 0351/4677-600 gern zur Verfügung.

Die SLUB prüft die eingereichten Bewerbungen auf Vollständigkeit und bewertet sie hinsichtlich der Originalität des Vorhabens und der Plausibilität des Arbeits- und Zeitplans, des zu erwartenden Erkenntnisfortschritts sowie der zur Verfügung stehenden eigenen Mittel und Ressourcen. Eine Entscheidung über Ihren Antrag wird Ihnen bis spätestens zwei Monate nach Bewerbungsschluss mitgeteilt. Die Auswahlentscheidung wird gegenüber den Antragsteller:innen nicht begründet. Es besteht kein Rechtsanspruch auf ein Stipendium.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Ihre Unterlagen senden Sie bitte zusammengefasst in einer PDF-Datei, die in der Bezeichnung das Stichwort Fotografie und Ihren Namen trägt, bis zum 15.07.2023 per E-Mail an Stipendien@slub-dresden.de.

Kontakt

Für Rückfragen, auch zu noch unerschlossenen Beständen, steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Herr Dr. Jens Bove
Tel.: 0351/4677-600
E-Mail: jens.bove@slub-dresden.de

https://www.slub-dresden.de/ueber-uns/forschungsstipendium-fotografie-in-der-deutschen-fotothek

Forschungsstipendium Musik und AV-Erbe

Die SLUB Dresden verfügt über umfangreiche Sammlungsbestände in den Bereichen Sächsische Landeskunde, Karten und Kulinarik, Musik- und AV-Erbe sowie Fotografie. Sie engagiert sich, dieses kulturelle Erbe konsequent in den digitalen Raum zu überführen. Sie unterstützt klassische Quellenarbeit genauso wie Forschung mit digitalen Methoden. Im Rahmen eines neu etablierten Forschungsprogramms schreibt die SLUB im Jahr 2023 erstmalig mehrere Stipendien aus, mit denen sie Wissenschaftler:innen einlädt, sich mit den reichhaltigen Quellenmaterialien und Datensammlungen zu beschäftigen.

Die 1816 gegründete Musikabteilung (heute Abteilung Musik und AV-Medien) umfasst Bestände des 15. bis 21. Jahrhunderts. Einer ihrer Sammelschwerpunkte liegt auf der protestantischen Kirchenmusik des 16./17. Jahrhunderts. Sie ist außerdem reich an höfischen Musikalien des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts. In großer Konsequenz sichert sie zudem das musikalische Erbe der DDR. Neben handschriftlichen und gedruckten Noten sammelt sie Ephemera (Konzertzettel etc.) sowie Ton- und Filmaufnahmen auf den sich über die Zeit ändernden Trägermedien. Die Abteilung ist Partnerin in verschiedenen digitalen Forschungsprojekten, in denen größere Forschungsdatenkorpora erstellt wurden und zur Nachnutzung zur Verfügung stehen (musiconn.performance, Musikverlagsdatenbank, Archiv der Stimmen, SAVE – Sicherung des audiovisuellen Erbes in Sachsen).

Interessierte Wissenschaftler:innen sind eingeladen, sich mit Sammlungssegmenten oder Einzelstücken des Bestands der Abteilung Musik und AV-Erbe auseinanderzusetzen. Ebenso werden digital musicology-Projekte mit Bezug zu unseren Datensammlungen unterstützt.

Das Stipendium umfasst einen Zeitraum von sechs bis maximal 18 Monaten und kann zwischen dem 1. September und dem 1. Dezember 2023 angetreten werden. Es beträgt monatlich 1.500,00 Euro als Zuschuss zum Lebensunterhalt. Darüber hinaus wird je nach Zeitraum einmalig eine Reisekostenpauschale von max. 500,00 Euro gewährt.

Den Stipendiat:innen wird in der SLUB ein Arbeitsbereich zur Verfügung gestellt. Die Resultate der Forschungsarbeit sollen in einer Publikation münden, die im open access (z.B. auf der fachspezifischen Plattformen musiconn.publish) veröffentlicht wird. Denkbar sind auch andere Wege der Wissenschaftskommunikation. Die Ergebnisse sollen darüber hinaus in einem Vortrag in einem Sammlungskolloquium präsentiert sowie in Social-Media-Beiträgen kommuniziert werden.

Wir setzen voraus, dass die Stipendiat:innen:

- über einen wissenschaftlichen Abschluss verfügen (mindestens Master)
- parallel zum SLUB-Stipendium keine Förderung von anderer Seite zum eingereichten Forschungsprojekt beziehen
- sich schwerpunktmäßig dem geplanten Forschungsprojekt widmen

Als Bewerbung erbitten wir ein Exposé (maximal drei Seiten DIN-A4) zum Forschungsprojekt und einen Arbeits- und Zeitplan mit dem gewünschten Anfangs- und Enddatum für das Stipendium sowie die üblichen Unterlagen wie tabellarischer Lebenslauf und das Zeugnis des höchsten wissenschaftlichen Abschlusses. Für Rückfragen, auch zu noch unerschlossenen Beständen, steht Ihnen Frau Prof. Dr. Barbara Wiermann, E-Mail: barbara.wiermann@slub-dresden.de, Tel.: 0351/4677-561 gern zur Verfügung.

Die SLUB prüft die eingereichten Bewerbungen auf Vollständigkeit und bewertet sie hinsichtlich der Originalität des Vorhabens und der Plausibilität des Arbeits- und Zeitplans, des zu erwartenden Erkenntnisfortschritts sowie der zur Verfügung stehenden eigenen Mittel und Ressourcen. Eine Entscheidung über Ihren Antrag wird Ihnen bis spätestens zwei Monate nach Bewerbungsschluss mitgeteilt. Die Auswahlentscheidung wird gegenüber den Antragsteller:innen nicht begründet. Es besteht kein Rechtsanspruch auf ein Stipendium.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Ihre Unterlagen senden Sie bitte zusammengefasst in einer PDF-Datei, die in der Bezeichnung das Stichwort Musik und Ihren Namen trägt, bis zum 15.07.2023 per E-Mail an Stipendien@slub-dresden.de.

Kontakt

Für Rückfragen, auch zu noch unerschlossenen Beständen, steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Frau Prof. Dr. Barbara Wiermann
Tel.: 0351/4677-561
E-Mail: barbara.wiermann@slub-dresden.de

https://www.slub-dresden.de/ueber-uns/forschungsstipendium-musik-und-av-erbe

Forschungsstipendium Sammlungen

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) vergibt im Rahmen ihres Forschungsstipendienprogramms ein Forschungsstipendium in den Sammlungsbereichen Handschriften, Alte Drucke, Landeskunde einschließlich Kartensammlung und Kulinarik für die Dauer von 6 bis 18 Monaten.

Die SLUB Dresden verfügt über umfangreiche Sammlungsbestände in den Bereichen Sächsische Landeskunde, Karten und Kulinarik, Musik- und AV-Erbe sowie Fotografie. Sie engagiert sich, dieses kulturelle Erbe konsequent in den digitalen Raum zu überführen. Sie unterstützt klassische Quellenarbeit genauso wie Forschung mit digitalen Methoden.

Im Rahmen eines neu etablierten Forschungsprogramms schreibt die SLUB im Jahr 2023 erstmalig mehrere Stipendien aus, mit denen sie Wissenschaftler:innen einlädt, sich mit den reichhaltigen Quellenmaterialien und Datensammlungen zu beschäftigen.

Die Abteilung Handschriften, Alte Drucke und Landeskunde bewahrt Manuskripte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Den Schwerpunkt bilden Handschriften des 16. bis 19. Jahrhunderts. Stark vertreten sind Saxonica in Form von Chroniken, Kollektaneen zur Regionalgeschichte, Werkmanuskripten, biographischen und genealogischen Niederschriften, Schrifttum des sächsischen Hofes und Adels, Briefsammlungen sowie rund 500 schriftliche Nachlässe von Künstler:innen, Wissenschaftler:innen, Literat:innen und Musiker:innen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert mit Bezug zu Sachsen und Dresden.

Die Kartensammlung enthält neben wertvollen historischen Karten vor allem Karten von Sachsen sowie topographische Kartenwerke von Deutschland und Europa. Hinzu kommen zahlreiche Ortsansichten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Das Virtuelle Kartenforum bietet einen digitalen Zugriff auf große Teile der historischen Kartensammlung und mit seinen verschiedenen Funktionalitäten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für historisch orientierte Geisteswissenschaften, Archäologie und Denkmalpflege, Landschafts-, Stadt- und Verkehrsplanung, Umweltschutz und Wasserbau, aber auch für Heimatforschende und sonstige geschichtlich interessierte Personen.

Das im Oktober 2022 gegründete Deutsche Archiv der Kulinarik bewahrt eine große Bandbreite gastrosophischer Literatur: Handschriften, Bücher und Zeitschriften sowie Ephemera wie Menükarten, Gebrauchsgrafik, Fotografien und audiovisuelle Medien machen die besondere Vielfalt der Sammlung aus, die deutschlandweit zu den bedeutendsten ihrer Art gehört. Das Archiv stellt eine reiche Quelle für die inter- und transdisziplinäre Forschung in den Geistes-, Kultur- und Naturwissenschaften rund um die Themen Kochkunst, Tafelkultur und Ernährungskunde dar.

Interessierte Wissenschaftler:innen sind eingeladen, sich mit Sammlungssegmenten oder Einzelstücken im Bestand der Handschriften und Nachlässe, Landeskunde und Kartensammlung oder des Archivs der Kulinarik auseinanderzusetzen. Ebenso unterstützen wir Digital-Humanities-Projekte mit Bezug zu unseren Datensammlungen.

Das Stipendium umfasst einen Zeitraum von sechs bis maximal 18 Monaten und kann zwischen dem 1. September und dem 1. Dezember 2023 angetreten werden. Es beträgt monatlich 1.500,00 Euro als Zuschuss zum Lebensunterhalt. Darüber hinaus wird je nach Zeitraum einmalig eine Reisekostenpauschale von max. 500,00 Euro gewährt.

Den Stipendiat:innen wird in der SLUB ein Arbeitsbereich zur Verfügung gestellt. Die Resultate der Forschungsarbeit sollen in einer Publikation münden, die im Open Access auf den entsprechenden fachspezifischen Plattformen (Saxorum, zukünftig Kulinarik-Portal etc.) veröffentlicht wird. Denkbar sind auch andere Wege der Wissenschaftskommunikation.

Die Ergebnisse sollen darüber hinaus in einem Vortrag in einem Sammlungskolloquium präsentiert sowie in Social-Media-Beiträgen kommuniziert werden.

Wir setzen voraus, dass die Stipendiat:innen:

- über einen wissenschaftlichen Abschluss verfügen (mindestens Master)
- parallel zum SLUB-Stipendium keine Förderung von anderer Seite zum eingereichten Forschungsprojekt beziehen
- sich schwerpunktmäßig dem geplanten Forschungsprojekt widmen

Als Bewerbung erbitten wir ein Exposé (maximal drei Seiten DIN-A4) zum Forschungsprojekt und einen Arbeits- und Zeitplan mit dem gewünschten Anfangs- und Enddatum für das Stipendium sowie die üblichen Unterlagen wie tabellarischer Lebenslauf und das Zeugnis des höchsten wissenschaftlichen Abschlusses. Für Rückfragen, auch zu noch unerschlossenen Beständen, steht Ihnen Frau Jana Kocourek, Jana.Kocourek@slub-dresden.de, Tel.: 0351/4677-520 gern zur Verfügung.

Die SLUB prüft die eingereichten Bewerbungen auf Vollständigkeit und bewertet sie hinsichtlich der Originalität des Vorhabens und der Plausibilität des Arbeits- und Zeitplans, des zu erwartenden Erkenntnisfortschritts sowie der zur Verfügung stehenden eigenen Mittel und Ressourcen. Eine Entscheidung über Ihren Antrag wird Ihnen bis spätestens zwei Monate nach Bewerbungsschluss mitgeteilt. Die Auswahlentscheidung wird gegenüber den Antragsteller:innen nicht begründet. Es besteht kein Rechtsanspruch auf ein Stipendium.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Ihre Unterlagen senden Sie bitte zusammengefasst in einer PDF-Datei, die in der Bezeichnung das Stichwort Sammlungen und Ihren Namen trägt, bis zum 15.07.2023 per E-Mail an Stipendien@slub-dresden.de.

Kontakt

Für Rückfragen, auch zu noch unerschlossenen Beständen, steht Ihnen Frau Jana Kocourek, Jana.Kocourek@slub-dresden.de, Tel.: 0351/4677-520 gern zur Verfügung.

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