Die Arbeitsgruppe „Internationale Geschichte“ im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) schreibt zum achten Mal einen Dissertationspreis „Internationale Geschichte“ aus. Damit sollen herausragende Leistungen in Erforschung und Darstellung von Themen im Feld der Internationalen Geschichte anerkannt und gefördert werden. Der Preis wird jährlich für eine Dissertation in deutscher oder englischer Sprache verliehen. Bewerbungsberechtigt sind Autorinnen und Autoren, die ihre Dissertation während der Kalenderjahre 2022 und 2023 eingereicht und ihre mündliche Doktorprüfung an einer deutschen Universität abgelegt haben.
Das Preisgeld von 1000 Euro stellt der De Gruyter Wissenschaftsverlag zur Verfügung. Für die Preisträgerin oder den Preisträger besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Dissertation im Verlag zu veröffentlichen.
Vorschlagsberechtigt sind die Autorinnen und Autoren selbst, die Betreuenden oder ein Mitglied der Arbeitsgruppe „Internationale Geschichte“. Der eingereichten Schrift ist ein Schreiben beizufügen, das die Bewerbung begründet. Das Preiskomitee wird die eingereichten Arbeiten anhand der folgenden Kriterien beurteilen: Beitrag zur Erforschung der Internationalen Geschichte, interpretative und analytische Qualitäten, methodische und theoretische Reflexion, Gedankenführung und darstellerische Leistung.
Um eine Dissertation für den Preis der AG „Internationale Geschichte“ 2024 vorzuschlagen, senden Sie bitte eine digitale Fassung der Dissertation und das Begründungsschreiben bis spätestens 29. Februar 2024 per E-Mail an:
Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte
Universität Bonn
karin.ramscheid@uni-bonn.de
Kontakt:
Prof. Dr. Friedrich Kießling
Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte
Universität Bonn
Konviktstraße 11
53113 Bonn
friedrich.kiessling@uni-bonn.de