(unter dem Vorbehalt der Mittelbewilligung und der Projektverlängerung bis 30.11.2023)
Aufgaben:
- Analyse von Forschungsbedingungen in der DDR, die die Integration von Naturwissenschaftler/innen in die internationalen Fachgemeinschaften behindert haben,
- Analyse der Integration von Naturwissenschaftler/innen der DDR in internationalen Fachgemeinschaften,
- Analyse der Karrieredynamiken von Naturwissenschaftler/innen der DDR nach der Wende.
Es besteht die Möglichkeit der Entwicklung eines eigenen Dissertationsthemas auf Grundlage der in den empirischen Untersuchungen erhobenen Daten.
Weitere Auskünfte zum Projekt können bei Dr. Grit Laudel (grit.laudel@tu-berlin.de) eingeholt werden.
Erwartete Qualifikationen:
- erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent) entweder der Wissenschaftsgeschichte mit Schwerpunkt Zeitgeschichte der Wissenschaft oder der Soziologie mit Schwerpunkt in einem der Bereiche Wissenschafts-, Professions- oder Organisationssoziologie,
- jeweils die Bereitschaft, sich in die anderen Bereiche einzuarbeiten,
- sehr gute Deutsch und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift),
- hohes Maß an Selbstständigkeit und Engagement bei der Organisation und Durchführung empirischer Untersuchungen.
Bewerbungen:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer VI-305/22 mit den üblichen Unterlagen an Prof. Dr. Schulz-Schaeffer per E-Mail (in einem zusammengefassten pdf-Dokument, max. 5 MB) an
grit.laudel@tu-berlin.de
oder postalisch an
Technische Universität Berlin
Fakultät VI
Institut für Soziologie,
FG Technik- und Innovationssoziologie, Sekr. FH 9-1
Fraunhoferstr. 33-36
10587 Berlin