1 Fachreferent:in + 0,65 Mitarb. Öffentlichkeitsarbeit "Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)" (Verein für demokratische Kultur in Berlin)

VDK/RIAS Berlin sucht Fachreferent:in

Arbeitgeber
Verein für demokratische Kultur in Berlin
Gefördert durch
RIAS Berlin wird gefördert von der „Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung“ im Rahmen des Landesprogramms „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ und von der „Amadeu Antonio Stiftung“
PLZ
10115
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Bewerbungsschluss
23.02.2024

VDK/RIAS Berlin Stellenausschreibung Öffentlichkeitsarbeit

Arbeitgeber
Verein für demokratische Kultur in Berlin (VDK)
Gefördert durch
RIAS Berlin wird gefördert von der „Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung“ im Rahmen des Landesprogramms „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ und von der „Amadeu Antonio Stiftung“
PLZ
10115
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.04.2024 - 31.12.2024
Bewerbungsschluss
23.02.2024
Von
Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus

VDK/RIAS Berlin sucht eine:n Fachreferent:in, Bewerbungsfrist 23.02.2024, 34 Wochenstunden, wird in Anlehnung an den TV-L Berlin 11 vergütet und ist bis zum 31.12.2024 befristet. Tätigkeitsbereich: Annahme von Meldungen antisemitischer Vorfälle sowie deren Dokumentation und Auswertung, Koordination/Pflege von Netzwerken, Veranstaltungsorganisation sowie das Verfassen von Fachbeiträgen. Aussagekräftige Bewerbungen an: bewerbung@vdk-berlin.de

VDK/RIAS Berlin sucht Fachreferent:in

Der Verein für Demokratische Kultur in Berlin (VDK) e.V. sucht für das Projekt „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Projektmitarbeiter:in. Die Stelle hat einen Umfang von 33,98 Wochenstunden und wird in Anlehnung an TV-L Berlin 11 vergütet. Sie ist zunächst bis zum 31.12.2024 befristet mit einer Option auf Verlängerung vorbehaltlich der Förderzusage.

Aufgabenprofil:
- Annahme, Verifizierung und Dokumentation antisemitischer Vorfälle und Verweisberatung für Ratsuchende
- Koordination und Pflege der jüdischen und nicht-jüdischen Netzwerke des Projekts
- Mitwirkung an der Auswertung und Analyse der Vorfallstatistik
- Mitwirkung bei der Organisation und Auswertung des Monitorings von Versammlungen unter freiem Himmel
- Verfassen von und redaktionelle Verantwortung für Fachbeiträge, Monitoringberichte und andere Publikationen des Projekts
- Konzeption und Durchführung von Vorträgen
- Unterstützung beim internen und externen Berichtswesen

Anforderungen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Geistes- oder Sozialwissenschaften)
- einschlägige Berufserfahrung
- Fundierte Kenntnisse antisemitischer Erscheinungsformen, aktueller Ausdrucksweisen und Debatten
- Kenntnisse der Berliner und überregionalen Initiativlandschaft und Trägerstrukturen, insbesondere der jüdischen Organisationen sowie der landes- und kommunalpolitischen Strukturen
- Recherchefähigkeiten, Analysefähigkeit komplexer Sachverhalte und eine ausgeprägte Schreibkompetenz
- Erfahrungen im Umgang mit Betroffenen von Antisemitismus, Rassismus oder Rechtsextremismus
- Erfahrungen und Kompetenzen in der Gesprächsführung und Motivation von unterschiedlichen Akteuren
- Teamfähigkeit, Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung sowie Belastbarkeit

Wünschenswert:
- Sprach- und Schreibfähigkeit in Russisch und/oder Hebräisch
- Erfahrungen im Bereich Büroorganisation und Abrechnungswesen
- Kenntnisse in der quantitativen und qualitativen Sozialforschung

Was wir bieten:
- Mitarbeit in einem renommierten Projekt der Antisemitismus-Bekämpfung
- eine inhaltlich anspruchsvolle, interessante und vielfältige Aufgabe
- einen Tätigkeitsbereich mit eigener Gestaltungsmöglichkeit
- ein kleines, engagiertes Team

Wir haben uns die berufliche Förderung von Frauen nach Maßgabe des BGleiG zum Ziel gesetzt. Frauen sind deshalb ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben. Der VDK e.V. berücksichtigt bei der Stellenvergabe auch weitere Diversity-Kriterien.

Wir freuen uns auf aussagefähige Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen in einer PDF-Datei (max 5 MB) bis zum 23.02.2024 per E-Mail unter Angabe „RIAS Berlin 2024 – Fachreferent_in“ an den Projektleiter Benjamin Steinitz: bewerbung@vdk-berlin.de

Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 11./12.03.2024 stattfinden.

Mit der Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen geben Sie uns die Einwilligung, Ihre von Ihnen übersendeten personenbezogenen Daten zum Zwecke der Durchführung des Bewerbungsverfahrens zu verarbeiten (vgl. Art. 6 DSGVO; siehe auch § 32 BDSG). Spätestens sechs Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden Ihre elektronisch übermittelten Daten gelöscht, es sei denn, sie werden zum Zwecke der Anstellung weiter benötigt. Alle weiteren Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung unter: https://www.mbr-berlin.de/datenschutzerklaerung

Kontakt

bewerbung@vdk-berlin.de

https://report-antisemitism.de/documents/2024-01-24_RIAS_Berlin_Ausschreibung_Fachreferent_in.pdf

VDK/RIAS Berlin Stellenausschreibung Öffentlichkeitsarbeit

Der Verein für Demokratische Kultur in Berlin (VDK) e.V. sucht für das Projekt „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstützung. Die Stelle hat einen Umfang von 26 Wochenstunden und wird in Anlehnung an TV-L Berlin 11 vergütet. Sie ist zunächst bis zum 31.12.2024 befristet mit einer Option auf Verlängerung vorbehaltlich der Förderzusage.

Aufgabenprofil:
- Koordination der Presseanfragen und Pflege von Pressekontakten
- Planung und Umsetzung von Pressekonferenzen und Veranstaltungen
- Umsetzung und Veröffentlichung der entwickelten Inhalte (Pressemitteilungen, Vorfallmeldungen usw.) in allen relevanten Kanälen (Website, Mailings, Social Media, Print)
- Koordination der Social Media-Auftritte des Projekts, einschließlich der Entwicklung und Umsetzung von Online-Kampagnen
- Konzeption und Durchführung von Vorträgen und Gesprächen mit jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen
- Entwicklung von Kommunikationsstrategien (Informationsmaterialien, Austauschformate) für eine verbesserte Ansprache der jüdischen Communities
- Annahme, Verifizierung und Dokumentation antisemitischer Vorfälle und Verweisberatung für Ratsuchende
- Unterstützung beim internen und externen Berichtswesen

Anforderungen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Geistes- oder Sozialwissenschaften, Kommunikationswissenschaften)
- Einschlägige Berufserfahrung im Bereich projektbezogener Öffentlichkeitsarbeit und dem Umgang mit Medienvertreter:innen,
- umfangreiche Erfahrungen und fundierte Kompetenzen bei der Entwicklung und Betreuung von Social Media-Auftritten
- Fundierte Kenntnisse antisemitischer Erscheinungsformen, aktueller Ausdrucksweisen und Debatten
- Kenntnisse der Berliner und überregionalen Initiativlandschaft und Trägerstrukturen, insbesondere der jüdischen Organisationen sowie der landes- und kommunalpolitischen Strukturen
- Recherchefähigkeiten, Analysefähigkeit komplexer Sachverhalte und eine ausgeprägte Schreibkompetenz
- Kommunikative Kompetenzen, Teamfähigkeit, Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung sowie Belastbarkeit
- Sprach- und Schreibfähigkeit in Englisch

Wünschenswert:
- Sprach- und Schreibfähigkeit in Russisch und/oder Hebräisch
- Erfahrungen im Bereich Büroorganisation und Abrechnungswesen

Was wir bieten:
- Mitarbeit in einem renommierten Projekt der Antisemitismus-Bekämpfung
- eine inhaltlich anspruchsvolle, interessante und vielfältige Aufgabe
- einen Tätigkeitsbereich mit eigener Gestaltungsmöglichkeit
- ein kleines, engagiertes Team

Wir haben uns die berufliche Förderung von Frauen nach Maßgabe des BGleiG zum Ziel gesetzt. Frauen sind deshalb ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben. Der VDK e.V. berücksichtigt bei der Stellenvergabe auch weitere Diversity-Kriterien.

Wir freuen uns auf aussagefähige Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen in einer PDF-Datei (max. 5 MB) bis zum 23.02.2024 per E-Mail unter Angabe „RIAS Berlin 2024 - Öffentlichkeitsarbeit“ an den Projektleiter Benjamin Steinitz: bewerbung@vdk-berlin.de Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 11./12.03.2024 stattfinden.

Mit der Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen geben Sie uns die Einwilligung, Ihre von Ihnen übersendeten personenbezogenen Daten zum Zwecke der Durchführung des Bewerbungsverfahrens zu verarbeiten (vgl. Art. 6 DSGVO; siehe auch § 32 BDSG). Spätestens sechs Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden Ihre elektronisch übermittelten Daten gelöscht, es sei denn, sie werden zum Zwecke der Anstellung weiter benötigt. Alle weiteren Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung unter: https://www.mbr-berlin.de/datenschutzerklaerung

Kontakt

bewerbung@vdk-berlin.de

https://report-antisemitism.de/documents/2024-01-24_RIAS_Berlin_Ausschreibung_OA.pdf
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