0,5 Wiss. Mitarb. "Bilder europäischen Kulturerbes im 20. Jahrhundert" (Univ. Gießen)

0,5 Wiss. Mitarb. "Bilder europäischen Kulturerbes im 20. Jahrhundert" (Univ. Gießen)

Arbeitgeber
Justus-Liebig-Universität Gießen
Ort
Gießen
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.10.2009 - 30.04.2012
Bewerbungsschluss
28.08.2009
Url (PDF/Website)
Von
Speitkamp, Winfried

Am Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen (Prof. Dr. Winfried Speitkamp), Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, ist im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes „Lost in Translation? Europabilder und ihre Übersetzungen“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30. April 2012 eine halbe Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters BAT IIa

zu besetzen.

Aufgaben: Wissenschaftliche Dienstleistungen zur Vorbereitung und zur Durchführung des Teilprojektes „Bilder europäischen Kulturerbes im 20. Jahrhundert“. Das Teilprojekt beschäftigt sich mit Denkmalpflege und Museumskonzeptionen. Es untersucht europäische Diskurse und nimmt an ausgewählten Beispielen auch Fragen der Praxis in den Blick. Die Möglichkeit zu eigener wissenschaftlicher Weiterbildung (Promotion) ist neben der Projektarbeit gegeben.

Voraussetzungen: Erwartet wird ein mit sehr gutem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium der Neueren und Neuesten Geschichte. Erwünscht ist Interesse an Fragen von Denkmalpflege und Museumswesen.

Die Justus-Liebig-Universität strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich sich zu bewerben. Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sowie einer Kopie der Abschlussarbeit senden Sie bitte

bis zum 28. August 2009

an
Herrn Prof. Dr. Winfried Speitkamp,
Historisches Institut – Neuere Geschichte I,
Otto-Behaghel-Straße 10 C,
35394 Gießen.

winfried.speitkamp@geschichte.uni-giessen.de

Bewerbungen Schwerbehinderter werden – bei gleicher Eignung – bevorzugt.

Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.

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