Im Rahmen des neuen DK-plus-Programms „The Sciences in Historical, Philosophical and Cultural Contexts“ (Doktoratskolleg), gefördert vom österreichischen Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (FWF), ist ab den 15. April 2010 die Stelle
eines Projektmanagers/Koordinators (Post-doc) / einer Projektmanagerin/Koordinatorin (Post-doc)
zu besetzen.
Beschäftigungsdauer: 4 Jahre
Beschäftigungsausmaß: 40 Stunden
Aufgaben: Koordination der wissenschaftlichen Arbeit des DK-plus Programms (10 Faculty aus Geschichte, Philosophie, Lebenswissenschaften, Physik und Mathematik, 10 KollegiatInnen, bis zu 10 Assoziierte DoktorandInnen); Organisation von Workshops und Tagungen in Zusammenarbeit mit Faculty, KollegiatInnen und Verwaltungspersonal; Kommunikation mit internationalen KooperationspartnerInnen; Betreuung von Gastforschern und Gastforscherinnen; Öffentlichkeitsarbeit inklusive Erstellung, Gestaltung und Betreuung der programmeigenen Website; Mitwirkung bei Forschungs- und verwandten Antragsstellungen. Die Möglichkeit eigener wissenschaftlicher Tätigkeit ist gegeben.
Mindestqualifikationen: abgeschlossene Promotion; ausgezeichnete englische Sprachkenntnisse (fließend in Wort und Schrift).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Fachkenntnisse aus Wissenschaftsgeschichte oder Wissenschaftstheorie (mit wissenschaftshistorischem Grundwissen); naturwissenschaftliche oder mathematische Kenntnisse oder Ausbildung (Kann-Kriterium); weitere Fremdsprachen; Webdesignkenntnisse, Verwaltungs- und Koordinationserfahrungen; Arbeits- oder Studienerfahrungen im Ausland; besondere Kommunikationsbereitschaft; Fähigkeit und Bereitschaft zur engagierten Mitarbeit in einem internationalen und interdisziplinären Team.
Entlohnung: Postdoc-Satz laut FWF.
Bewerbungen mit Motivationsstatement, Lebenslauf, Publikationsliste und zwei Empfehlungsschreiben werden bis zum 1. März 2010 an das Jobcenter der Universität Wien (http://jobcenter.univie.ac.at/) über die Kennzahl 975 erbeten.
Auskunft auf Anfrage gibt der Sprecher des Programms, o. Univ.-Prof. Dr. Mitchell G. Ash (mitchell.ash@univie.ac.at).