2 Gastprofessuren "Mittelalter / Frauen- und Geschlechtergeschichte" (Univ. Wien)

2 Gastprofessuren "Mittelalter / Frauen- und Geschlechtergeschichte" (Univ. Wien)

Arbeitgeber
Universität Wien
Ort
Wien
Land
Austria
Vom - Bis
01.10.2010 - 31.01.2011
Bewerbungsschluss
10.06.2010
Von
ao. Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka

1. Gastprofessur für Geschichte des Mittelalters (mit bes. Berücksichtigung der Österreichischen Geschichte)

Im Arbeitsbereich des Instituts für Geschichte der Organisationseinheit Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien ist die Stelle eines/r

Universitätsprofessors/in für Geschichte des Mittelalters (mit bes. Berücksichtigung der Österreichischen Geschichte)

(privatrechtliches Dienstverhältnis, Vollbeschäftigung, befristet auf 4 Monate) voraussichtlich mit 1. Oktober 2010 bis 31. Jänner 2011 zu besetzen.

Anstellungserfordernisse sind eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung, hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre, pädagogische und didaktische Eignung.

Die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Lehre in vollem Umfang im Bereich der Diplom-, Bachelor-, Master-, Lehramts- und Doktoratsstudien werden vorausgesetzt. Erwünscht ist ein Schwerpunkt in der Geschichte des Hoch- und Spätmittelalters, besonders in der Österreichischen Geschichte bis 1526, und in den Historischen Hilfswissenschaften. Erwartet wird vor allem ein Angebot in den Pflichtlehrveranstaltungen aus Mittelalterlicher Geschichte und in der Österreichischen Geschichte bis 1526 im Sinne der geltenden Studienpläne für das Bachelor-, Master- und Diplomstudium Geschichte sowie das Lehramtsstudium Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung an der Universität Wien (siehe unter http://www.univie.ac.at/geschichte). Entsprechende detaillierte Konzeptvorschläge sind der Bewerbung beizugeben.

Zusätzliche Information: Das Lehrausmaß beträgt 8 Semesterwochenstunden.

2. Gastprofessur für Frauen- und Geschlechtergeschichte

Im Arbeitsbereich des Instituts für Geschichte der Organisationseinheit Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien ist die Stelle eines/r

Universitätsprofessors/in für Frauen- und Geschlechtergeschichte

(privatrechtliches Dienstverhältnis, Vollbeschäftigung, befristet auf 4 Monate) voraussichtlich mit 1. Oktober 2010 bis 30. Januar 2011 zu besetzen.

Anstellungserfordernisse sind eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung, hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre, pädagogische und didaktische Eignung.

Die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Lehre in vollem Umfang im Bereich der Diplom-, Bachelor-, Master-, Lehramts- und Doktoratsstudien werden vorausgesetzt. Erwünscht ist der Schwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte im Kontext der jüdischen Geschichte des 18./19. Jahrhunderts. Erwartet wird vor allem ein Angebot in den Pflicht- bzw. Wahllehrveranstaltungen aus Frauen- und Geschlechtergeschichte im Sinne der geltenden Studienpläne für das Bachelor-, Master- und Diplomstudium Geschichte, das Lehramtsstudium Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, die Masterstudien Frauen- und Geschlechtergeschichte und MATILDA – European Master in Women’s and Gender History (Joint Degree) (siehe unter http://www.univie.ac.at/geschichte − Studium). Entsprechende detaillierte Konzeptvorschläge sind der Bewerbung beizugeben.

Zusätzliche Information: Das Lehrausmaß beträgt 8 Semesterwochenstunden.

Bewerbungen sind unter Beischluss eines Lebenslaufes, einer Publikationsliste sowie eines Überblicks über die Lehrveranstaltungs- und Vortragstätigkeit bis 10.06.2010 unter Angabe der Kennzahl: 9A/5-2009/10 an den Dekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien, zu richten und in elektronischer Fassung (bevorzugt als pdf.files) an hkw.dekanat@univie.ac.at zu senden.

Die Universität Wien strebt eine Erhöhung des Frauenanteils, insbesondere in Leitungsfunktionen und im wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

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