20 Honorarkräfte "Museumsführungen" (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden)

Von
Wehrbereichsverwaltung OST

Museumsführer für das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden

Auftragsbeschreibung

Führungen durch die Dauerausstellung und durch Sonderausstellungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Deutsch und fremdsprachig, Workshops zur Dauerausstellung in Deutsch;
Genauere Angaben sind unter Punkt s) beschrieben.
Es handelt sich um ein Bieterverfahren, d.h. Interessenten müssen ein Angebot über ihre Honorarvorstellungen abgeben. Die notwendigen Unterlagen werden auf Anforderung hin durch die WBV Ost zugeschickt. Den genauen Wortlaut der Ausschreibung finden Sie auch auf http://www.bund.de

a) Bezeichnung (Anschrift) der zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle, der den Zuschlag erteilenden Stelle sowie der Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind:
Wehrbereichsverwaltung Ost
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg
Telefon: 03341 58-3365
Telefax: 03341 58-3032

b) Art der Vergabe:
Öffentliche Ausschreibung - Bearbeitungsnummer: 9/7A5W/BA248

c) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leistung:
Die o.g. Leistung soll vom 1.8.2011 bis 31.12.2013 im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden erbracht werden. Einzelheiten sind den Verdingungsunterlagen zu entnehmen.

d) etwaige Vorbehalte wegen der Teilung in Lose, Umfang der Lose und mögliche Vergabe der Lose an verschiedene Bieter:
losweise Vergabe: ja
Es werden 10 Verträge zur Kategorie I, 5 Verträge zur Kategorie II, 3 zur Kategorie III und 2 zur Kategorie IV geschlossen. (Nähere Angaben zu den Kategorien ergeben sich aus Punkt s)).

e) etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist:
Vertragsbeginn: 1.8.2011
Vertragsende: 31.12.2013

f) Bezeichnung (Anschrift) der Stelle, die die Verdingungsunterlagen und das Anschreiben abgibt, sowie des Tages, bis zu dem sie bei ihr spätestens angefordert werden können:
Wehrbereichsverwaltung Ost
Dezernat IUW 6
Prötzeler Chaussee 25
Telefax: 03341 58-3032
15344 Strausberg
E-Mail: vergabestellewbvost@bundeswehr.org

Anforderung der Unterlagen bis zum 19.5.2011.

Wichtig: Unbedingt die Bearbeitungsnummer (9/7A5W/BA248) angeben. Außerdem ist in der Anforderung der Verdingungsunterlagen eine E-Mail-Adresse oder eine Telefaxnummer anzugeben, unter welcher der Bewerber für eventuelle Informationen zu Bieterfragen etc. zu erreichen ist.

Der Versand der Verdingungsunterlagen erfolgt am 20.5.2011.

g) Bezeichnung (Anschrift) der Stelle, bei der die Verdingungsunterlagen und das Anschreiben eingesehen werden können:
Wehrbereichsverwaltung Ost
Dezernat IUW 6
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg

h) die Höhe etwaiger Vervielfältigungskosten und die Zahlungsweise:
keine Kosten

i) Ablauf der Angebotsfrist:
9.6.2011, 14:00 Uhr

j) die Höhe etwaig geforderter Sicherheitsleistungen:
keine Angaben

k) die wesentlichen Zahlungsbedingungen oder Angaben der Unterlagen, in denen sie enthalten sind:
Einzelheiten sind den Verdingungsunterlagen zu entnehmen.

l) die mit dem Angebot vorzulegenden Unterlagen, die ggf. vom Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers verlangt werden:
- Nachweis eines fortgeschrittenen Hochschulstudiums in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Geschichte, Architekturgeschichte u.ä. –wie in Punkt s) genannt - (z.B. durch Immatrikulationsbescheinigung oder falls bereits vorhanden durch Abschluss- oder Zwischenzeugnis)
- Nachweis von Fremdsprachenkenntnissen (z.B. durch Schulzeugnisse oder Sprachprüfungen wie z.B. Camebridge ESOL Zertifikat), es sei denn, der Bieter ist Muttersprachler. In diesen Fällen genügt eine Eigenerklärung.
- Referenz (z.B. Praktikumszeugnis), sofern der Bieter bereits über Erfahrungen in der schulischen und außerschulischen kulturellen Bildungsarbeit verfügt (optional)

m) Zuschlags- und Bindefrist:
21.7.2011

n) Erfüllungsort
Dresden

o) Ausschreibungsweite
Nationale Ausschreibung

p) Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung

q) Einordnung der Leistung
VOL Dienstleistungs- und Lieferaufträge

r) Hinweise
In der Zeit vom 27.6.2011 bis 8.7.2011 finden Eignungsgespräche im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr statt. Die in Frage kommenden Bieter erhalten vom Militärhistorischen Museum der Bundeswehr hierzu eine gesonderte Einladung. Mit der Abgabe seines Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§ 19 VOL/A). Es gilt deutsches Recht.

s) Beschreibung der Leistung – Kategorien

Kategorie I: 20./21. Jh.

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr sucht zum 1. August 2011 10 (zehn) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende BildungsreferentInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts für verschiedene Zielgruppen. Mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr wird zur Zeit das größte Geschichtsmuseum in Deutschland und gleichzeitig das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland errichtet, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. In einem alten Zeughaus aus dem 19. Jahrhundert und einem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind wird die neue Dauerausstellung auf 10.000 qm Ende 2011 eröffnet. Das „neue“ Militärhistorische Museum soll sich deutlich von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen unterscheiden. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Das Museum wird weniger ein Ort der Sinnstiftung, als der Denkstiftung werden.
Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:

Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde, Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Sehr gute Deutschkenntnisse und/oder sehr gute Englischkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit

Erwünscht

Kenntnisse der deutschen Militärgeschichte
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen
Andere Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch

Kategorie II: 19. Jh.

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr sucht zum 1. August 2011 5 (fünf) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende BildungsreferentInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Geschichte des „Langen 19. Jahrhunderts“ für verschiedene Zielgruppen.

Mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr wird zur Zeit das größte Geschichtsmuseum in Deutschland und gleichzeitig das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland errichtet, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. In einem alten Zeughaus aus dem 19. Jahrhundert und einem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind wird die neue Dauerausstellung auf 10.000 qm Ende 2011 eröffnet. Das „neue“ Militärhistorische Museum soll sich deutlich von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen unterscheiden. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Das Museum wird weniger ein Ort der Sinnstiftung, als der Denkstiftung werden.
Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:

Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde, Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 18. und 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Sehr gute Deutschkenntnisse und/oder sehr gute Englischkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit

Erwünscht

Kenntnisse der deutschen Militärgeschichte
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und
außerschulischen Gruppen
Andere Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch

Kategorie III: Mittelalter und Frühe Neuzeit

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr sucht zum 1. August 2011 3 (drei) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende BildungsreferentInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit für verschiedene Zielgruppen. Mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr wird zur Zeit das größte Geschichtsmuseum in Deutschland und gleichzeitig das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland errichtet, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. In einem alten Zeughaus aus dem 19. Jahrhundert und einem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind wird die neue Dauerausstellung auf 10.000 qm Ende 2011 eröffnet. Das „neue“ Militärhistorische Museum soll sich deutlich von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen unterscheiden. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Das Museum wird weniger ein Ort der Sinnstiftung, als der Denkstiftung werden.
Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:

Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde, Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
Sehr gute Deutschkenntnisse und/oder sehr gute Englischkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit

Erwünscht

Kenntnisse der deutschen Militärgeschichte
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen
Andere Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch

Kategorie IV: Kunst und Kulturgeschichte

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr sucht zum 1. August 2011 2 (zwei) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende BildungsreferentInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Kunst- und Kulturgeschichte für verschiedene Zielgruppen.

Mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr wird zur Zeit das größte Geschichtsmuseum in Deutschland und gleichzeitig das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland errichtet, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. In einem alten Zeughaus aus dem 19. Jahrhundert und einem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind wird die neue Dauerausstellung auf 10.000 qm Ende 2011 eröffnet.
Das „neue“ Militärhistorische Museum soll sich deutlich von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen unterscheiden. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Das Museum wird weniger ein Ort der Sinnstiftung, als der Denkstiftung werden.
Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:

Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Geschichte, Architekturgeschichte, Germanistik
Kenntnisse der deutschen Kunstgeschichte, Geschichte und Kulturgeschichte
Sehr gute Deutschkenntnisse und/oder sehr gute Englischkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit

Erwünscht

Kenntnisse der deutschen Geschichte und Militärgeschichte
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen
Andere Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch