42 Honorarkräfte "Museumsführungen" (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden)

Von
Wehrbereichsverwaltung Ost

Museumsführer für das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden

Führungen durch die Dauerausstellung und durch Sonderausstellungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Deutsch und fremdsprachig, Workshops zur Dauerausstellung in Deutsch; Genauere Angaben sind unter Punkt s) beschrieben.

Es handelt sich um ein Bieterverfahren, d.h. Interessenten müssen ein Angebot über ihre Honorarvorstellungen abgeben. Die notwendigen Unterlagen werden auf Anforderung hin durch die WBV Ost zugeschickt. Den genauen Wortlaut der Ausschreibung finden Sie auf http://www.bund.de

a) Bezeichnung (Anschrift) der zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle, der den Zuschlag erteilenden Stelle sowie der Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind:

Wehrbereichsverwaltung Ost
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg
Telefon: 03341 58-3365
Telefax: 03341 58-3032

b) Art der Vergabe:
Öffentliche Ausschreibung - Bearbeitungsnummer: 9/7A5M/CA055

c) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leistung:
Die o.g. Leistung soll vom 01.10.2012 bis 30.09.2014 im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden erbracht werden. Einzelheiten sind den Verdingungsunterlagen zu
entnehmen.

d) etwaige Vorbehalte wegen der Teilung in Lose, Umfang der Lose und mögliche Vergabe der Lose an verschiedene Bieter:
losweise Vergabe: ja
Es werden 10 Verträge zur Kategorie I, 3 Verträge zur Kategorie II, 3 Verträge zur Kategorie III, 3 Verträge zur Kategorie IV, 3 Verträge zur Kategorie V, 10 Verträge zur Kategorie VI, 8 Verträge zur Kategorie VII und 2 Verträge zur Kategorie VIII geschlossen. (Nähere Angaben zu den Kategorien ergeben sich aus Punkt s)). Es kann auf mehrere Lose geboten werden.

e) etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist:
Vertragsbeginn: 01.10.2012
Vertragsende: 30.09.2014

f) Bezeichnung (Anschrift) der Stelle, die die Verdingungsunterlagen und das Anschreiben abgibt, sowie des Tages, bis zu dem sie bei ihr spätestens angefordert werden können:
Wehrbereichsverwaltung Ost
Dezernat IUW 6
Prötzeler Chaussee 25
Telefax: 03341 58-3032
15344 Strausberg
E-Mail: vergabestellewbvost@bundeswehr.org

Anforderung der Unterlagen bis zum 10.07.2012

Wichtig: Unbedingt die Bearbeitungsnummer (9/7A5M/Ca055) angeben. Außerdem ist in der Anforderung der Verdingungsunterlagen eine E-Mail-Adresse oder eine Telefaxnummer anzugeben, unter welcher der Bewerber für eventuelle Informationen zu Bieterfragen etc. zu erreichen ist.
Der Versand der Verdingungsunterlagen erfolgt am 12.07.2012.

g) Bezeichnung (Anschrift) der Stelle, bei der die Verdingungs-unterlagen und das Anschreiben eingesehen werden können:
Wehrbereichsverwaltung Ost
Dezernat IUW 6
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg

h) die Höhe etwaiger Vervielfältigungskosten und die Zahlungsweise:
keine Kosten

i) Ablauf der Angebotsfrist:
31.07.2012

j) die Höhe etwaig geforderter Sicherheitsleistungen:
keine Angaben

k) die wesentlichen Zahlungsbedingungen oder Angaben der Unterlagen, in denen sie enthalten sind:
Einzelheiten sind den Verdingungsunterlagen zu entnehmen.

l) die mit dem Angebot vorzulegenden Unterlagen, die ggf. vom Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers verlangt werden:

a) Nachweis eines fortgeschrittenen Hochschulstudiums in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B.
Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Geschichte, Architekturgeschichte u.ä. –wie in Punkt s) genannt - (z.B. durch Immatrikulationsbescheinigung oder falls bereits vorhanden durch
Abschluss- oder Zwischenzeugnis)

b) Nachweis von Fremdsprachenkenntnissen (z.B. durch Schulzeugnisse oder Sprachprüfungen wie z.B. Camebridge ESOL Zertifikat), es sei denn, der Bieter ist Muttersprachler. In diesen Fällen genügt eine Eigenerklärung.

c) Referenz (z.B. Praktikumszeugnis), sofern der Bieter bereits über Erfahrungen in der schulischen und außerschulischen kulturellen Bildungsarbeit verfügt (optional)
m) Zuschlags- und Bindefrist:
14.09.2012

n) Erfüllungsort: Dresden

o) Ausschreibungsweite: Nationale Ausschreibung

p) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung

q) Einordnung der Leistung: VOL Dienstleistungs- und Lieferaufträge

r) Hinweise: In der Zeit vom 13.08.2012 bis 31.08.2012 finden Eignungsgespräche im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr statt. Die in Frage kommenden Bieter erhalten vom Militär-historischen Museum der Bundeswehr hierzu eine gesonderte Einladung. Mit der Abgabe seines Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§ 19 VOL/A). Es gilt deutsches Recht.

s) Beschreibung der Leistung – Kategorien

Kategorie I: Erster und Zweiter Weltkrieg Dauerausstellung/
Sonderausstellungsprojekt „Stalingrad“, deutsch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 10 (zehn) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wander-ausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Sonderausstellung „Stalingrad“ (Arbeitstitel) sowie in der Dauerausstellung zur Geschichte des Ersten und des Zweiten Weltkrieges für verschiedene Zielgruppen. Zudem sollen Überblicksführungen in der Dauerausstellung angeboten werden. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauerausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich deutlich von herkömmlichenMilitariaausstellungen und -sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde, Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Sehr gute Deutschkenntnisse
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit

Erwünscht:
Kenntnisse der deutschen und europäischen Militärgeschichte, insbesondere des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieges
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen
Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch

Kategorie II: Erster und Zweiter Weltkrieg Dauerausstellung/
Sonderausstellungsprojekt „Stalingrad“, englisch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 3 (drei) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende englischsprachige MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Sonderausstellung „Stalingrad“ (Arbeitstitel) sowie in der Dauerausstellung zur Geschichte des Ersten und des Zweiten Weltkrieges für verschiedene Zielgruppen. Zudem sollen englischsprachige Überblicksführungen in der Dauerausstellung angeboten werden.
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauer-ausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich mit seinem Konzept von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde,
Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Sehr gute Englischkenntnisse
gute Deutschkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit
Erwünscht:
Kenntnisse der deutschen und europäischen Militärgeschichte, insbesondere des
Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieges
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen

Kategorie III: Erster und Zweiter Weltkrieg Dauerausstellung/
Sonderausstellungsprojekt „Stalingrad“, Überblicksführung Dauerausstellung, russisch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 3 (drei) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende russischsprachige MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Sonderausstellung „Stalingrad“ (Arbeitstitel) sowie in der Dauerausstellung zur Geschichte des Ersten und des Zweiten Weltkrieges für verschiedene Zielgruppen. Zudem sollen russischsprachige Überblicksführungen in der Dauerausstellung angeboten werden. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauerausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich mit seinem Konzept von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde,
Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Sehr gute Russischkenntnisse
gute Deutschkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit
Erwünscht
Kenntnisse der deutschen und europäischen Militärgeschichte, insbesondere des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieges
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen

Kategorie IV: Erster und Zweiter Weltkrieg Dauerausstellung/
Sonderausstellungsprojekt „Stalingrad“, Überblicksführung Dauerausstellung, tschechisch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 3 (drei) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende tschechischsprachige MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Sonderausstellung „Stalingrad“ (Arbeitstitel) sowie in der Dauerausstellung zur Geschichte des Ersten und des Zweiten Weltkrieges für verschiedene Zielgruppen. Zudem sollen tschechischsprachige Überblicksführungen in der Dauerausstellung angeboten werden. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauerausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich mit seinem Konzept von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde,
Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Sehr gute Tschechischkenntnisse
gute Deutschkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit
Erwünscht:
Kenntnisse der deutschen und europäischen Militärgeschichte, insbesondere des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieges
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen

Kategorie V: Erster und Zweiter Weltkrieg Dauerausstellung/
Sonderausstellungsprojekt „Stalingrad“, Überblicksführung Dauerausstellung, polnisch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 3 (drei) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende polnischsprachige MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten zur Sonderausstellung „Stalingrad“ (Arbeitstitel) sowie in der Dauerausstellung zur Geschichte des Ersten und des Zweiten Weltkrieges für verschiedene Zielgruppen. Zudem sollen polnischsprachige Überblicksführungen in der Dauerausstellung angeboten werden. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauerausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich mit seinem Konzept von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde,
Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Sehr gute Polnischkenntnisse
gute Deutschkenntnisse (verhandlungssicher)
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit
Erwünscht:
Kenntnisse der deutschen und europäischen Militärgeschichte, insbesondere des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieges
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen

Kategorie VI: Dauerausstellung Überblicksführung, 1945-1990, 1990 bis heute, Sonderausstellung „Rechtsradikalismus“, deutsch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 10 (zehn) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten für verschiedene Zielgruppen in der Dauerausstellung zur Geschichte von Bundeswehr und NVA, zur Bundeswehr im Einsatz sowie in Überblicksführungen durch den Themenparcours. Es sollen zudem Führungen zu einem Sonderausstellungsprojekt „Rechtsradikalismus in Deutschland“ (Arbeitstitel) angeboten werden. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauerausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich mit seinem Konzept von herkömmlichen Militariaausstellungen und sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder
pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde, Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Sehr gute Deutschkenntnisse
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit
Erwünscht:
Kenntnisse der deutschen Militärgeschichte
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen
Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch

Kategorie VII: Dauerausstellung Überblicksführung, Dauerausstellung 1300-1914, Sonderausstellung „1813“, Sonderausstellung „1636“, deutsch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 8 (acht) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei Vermittlungsangeboten für verschiedene Zielgruppen in der Dauerausstellung im Bereich 1300-1914 sowie in Überblicks-führungen durch den Themenparcours. Es sollen zudem Führungen zu zwei Sonderausstellungen „1813“ (Arbeitstitel) und „1636 – ihre letzte Schlacht“ angeboten werden. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauerausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich mit seinem Konzept von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungs-formen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde, Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit bis „langes 19. Jahrhunderts“
Sehr gute Deutschkenntnisse
Interesse an Vermittlungs- und Museumsarbeit
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit
Erwünscht:
Kenntnisse der deutschen Militärgeschichte
Erfahrungen in der kulturellen Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen
Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch

Kategorie VIII: Dauerausstellung Überblicksführung, barrierefrei, deutsch

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden sucht zum 01.10.2012 2 (zwei) freiberuflich auf Honorarbasis arbeitende MuseumsführerInnen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die museumspädagogische Betreuung von Besuchergruppen im Rahmen von Führungen und Workshops zu Dauer- , Sonder- und Wanderausstellungen. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt bei barrierefreien Vermittlungsangeboten für verschiedene Zielgruppen in der Dauerausstellung. Es sollen Überblicksführungen in „einfacher Sprache“ sowie Führungen für blinde und sehgeschädigte Menschen angeboten werden. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das erste nationalgeschichtliche Museum in der Bundesrepublik Deutschland, das der deutschen Militärgeschichte gewidmet ist. Die Dauerausstellung wurde im Oktober 2011 im Alten Arsenalgebäude aus dem 19. Jahrhundert und dem Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind auf 10.000qm eröffnet. Das Militärhistorische Museum unterscheidet sich mit seinem Konzept von herkömmlichen Militariaausstellungen und -sammlungen. Es versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als historisches Museum mit dem Anspruch, die Entgegensetzung von Alltags- und politischer Geschichte zu überwinden und dabei den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt der Ausstellung zu rücken. Moderne Militärgeschichte beschäftigt sich nicht nur mit den Erscheinungsformen staatlicher Gewaltpraxis, sondern auch mit den vielfältigen Formen gesellschaftlicher Gewaltanwendung und liefert damit einen Baustein zu einer Kulturgeschichte der Gewalt. Die verschiedenen Vermittlungsangebote dauern in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Die Einsatzzeiten können flexibel gestaltet werden und richten sich nach der Besuchernachfrage.

Voraussetzungen:
Fortgeschrittenes Hochschulstudium in geistes- und kulturwissenschaftlicher und/oder pädagogischer Richtung, ab dem 3. Studienjahr, z.B. Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Volkskunde,
Erziehungswissenschaften
Kenntnisse der deutschen Geschichte und Kulturgeschichte
Sehr gute Deutschkenntnisse
Erfahrungen in der barrierefreien Vermittlungsarbeit und/oder in der Arbeit mit schulischen und außerschulischen Gruppen
Didaktische Fähigkeiten
Fähigkeit zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten
Flexibilität und Zuverlässigkeit
Selbstbewusstes und offenes Auftreten
Körperliche und psychische Belastbarkeit
Erwünscht:
Kenntnisse der deutschen Militärgeschichte
Fremdsprachenkenntnisse z.B. in Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch und Russisch