Das Institut für Zeitgeschichte München - Berlin (IfZ) startet im Rahmen seines Forschungsclusters „Transformationen in der neuesten Zeitgeschichte“ ein

Projekt zur Erforschung der Geschichte der Treuhandanstalt.

Hierfür sind zum 1. Mai 2017 bis zu sieben Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter/innen zu besetzen.

Es handelt sich um Stellen für
promovierte Wissenschaftler/innen (TV-L E13)

und

Doktoranden/Doktorandinnen (65 % TV-L E13)

Die Stellen sind auf drei Jahre mit der Möglichkeit der Verlängerung um maximal ein weiteres Jahr befristet. Dienstort ist Berlin.
Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv und auf der Basis neu zugänglicher archivalischer Quellen durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die Erforschung der Treuhandanstalt im politischen Kräftefeld und deren konkrete Tätigkeit, unter anderem auch auf der Basis von Regionalstudien.
Erwartet werden eine sehr gute Promotion bzw. ein sehr guter Studienabschluss in Neuester Geschichte, Interesse am Themenfeld der Transformation sowie der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte. Vorausgesetzt werden ferner die Fähigkeit und Bereitschaft, in einem Team zu arbeiten.
Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Auskünfte erteilt:
Prof. Dr. Dierk Hoffmann, hoffmann[at]ifz-muenchen.de, Tel. 030/843705-33.

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Hochschulzeugnissen und einer Ideenskizze richten Sie bitte bis zum
20. Januar 2017

an den Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, Prof. Dr. Andreas Wirsching, Leonrodstraße 46 b, 80636 München. Für die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen fügen Sie bitte einen ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag bei.