Im Rahmen des drittmittelfinanzierten Forschungsprojektes „Theorie, Praxis und Konsequenzen der Operativen Psychologie“ stellt die SFU Berlin ab dem 01. 05. 2020 eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in ein. Die Stelle wird bei einem Stundenumfang von 30 Wochenstunden mit 2.387,00€/Monat brutto über eine Laufzeit von 36 Monaten vergütet. Das Projekt beleuchtet die Geschichte, Theorie, Praxis und Konsequenzen der „Operativen Psychologie“ des Ministeriums für Staatssicherheit anhand von wissenschaftshistorischen und qualitativ-biographischen Methoden. Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Homepage der SFU Berlin: https://psychologie.sfu-berlin.de/de/forschung-publikationen/forschungsprojekt-operative-psychologie/
Sie bringen mit:
- Ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Geschichte, Kulturwissenschaften oder einem benachbarten Fach, vorzugsweise mit Schwerpunkt Wissenschafts-, Kultur- oder Sozialgeschichte (Diplom/Master)
- Erfahrungen mit Archivforschung, vorzugsweise im Kontext der Geschichte der DDR und des Ministeriums für Staatssicherheit
- Interesse an DDR-Forschung und Psychologiegeschichte
- Fähigkeit und Motivation zur Mitarbeit in einem interdisziplinären Team
- Bereitschaft zur Übernahme von administrativen Aufgaben und Lehraufträgen am Department für Psychologie (Lehraufträge werden zusätzlich vergütet)
Wir bieten Ihnen:
- Möglichkeit zur Promotion (evtl. in Kooperation mit externer Betreuung)
- Ein interdisziplinäres, junges und Forschungsumfeld mit teilflexiblen Arbeitszeiten in einer wachsenden Privatuniversität mit kurzen Wegen, flexiblen Strukturen und engem Austausch zwischen den Kolleg*innen
- Zahlreiche Kontakte in verschiedene Forschungsfelder und scientific communities
Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung inkl. Lebenslauf, Motivationsschreiben per Email bis 29.2. 2020 in einem pdf-Dokument an martin.wieser@sfu-berlin.de.