3. Wiss. Mitarb. Forschungsverbund "Ambivalenzen des Sowjetischen" (Oldenburg)

0,65 Wiss. Mitarb. (Doktorandenstelle)

Arbeitgeber
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
Gefördert durch
VW-Stiftung
PLZ
26127
Ort
Oldenburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.08.2020 - 31.07.2023
Bewerbungsschluss
01.06.2020

1 Wiss. Mitarb. (Postdoc)

Arbeitgeber
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) Oldenburg
Gefördert durch
VW-Stiftung
PLZ
26127
Ort
Oldenburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.08.2020 - 31.07.2023
Bewerbungsschluss
01.06.2020

0,65 Wiss. Mitarb. (Doktorand/in)

Arbeitgeber
Nordost-Institut / Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e.V. (IKGN e.V.)
Gefördert durch
VW-Stiftung
PLZ
21335
Ort
Lüneburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.08.2020 - 31.07.2023
Bewerbungsschluss
01.06.2020
Von
Hans-Christian Petersen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) Oldenburg, Germany

Im Rahmen des von der VW-Stiftung geförderten Forschungsverbundes „Ambivalenzen des Sowjetischen. Diasporanationalitäten zwischen kollektiven Diskriminierungserfahrungen und individueller Normalisierung, 1953-2018““ werden mehrere Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter/innen ausgeschrieben.

0,65 Wiss. Mitarb. (Doktorandenstelle)

Der von der VW-Stiftung geförderte niedersächsische Forschungsverbund „Ambivalenzen des Sowjetischen. Diasporanationalitäten zwischen kollektiven Diskriminierungserfahrungen und individueller Normalisierung, 1953-2018“ erforscht die Erfahrungen von Deutschen und Juden an den Peripherien der poststalinistischen Sowjetunion sowie die Auswirkungen dieses „sowjetischen Gepäcks“ bis in die Gegenwart. Im Zentrum der gemeinsamen Forschungen stehen individuelle Alltagspraktiken und Gruppenzugehörigkeiten, Migrationsprozesse innerhalb der Sowjetunion und über ihre Grenzen hinweg sowie die Erinnerung an die spätsowjetische Zeit und die Rekonstitution von Gemeinschaft nach der Emigration.

Im Verbund, der über eine Periode von drei Jahren gefördert wird, wird die Expertise verschiedener in Niedersachsen tätiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Institutionen zur Geschichte von Diasporanationalitäten und ihrer Migration gebündelt: Professur für Neuere Geschichte Osteuropas an der Georg-August-Universität Göttingen (Prof. Dr. Anke Hilbrenner), Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) Oldenburg (PD Dr. Hans-Christian Petersen, apl. Prof. Dr. Matthias Weber), Juniorprofessur für Migration und Integration der Russlanddeutschen am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück (Jun. Prof. Dr. Jannis Panagiotidis), Nordost-Institut (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg mit Sitz in Lüneburg (apl. Prof. Dr. Victor Dönninghaus, Prof. Dr. Joachim Tauber).

Im Rahmen des Forschungsverbundes ist am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Oldenburg (Oldb.), einer Bundesanstalt im Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), frühestens zum 01. August 2020 mit einer Laufzeit von drei Jahren zu besetzen:

Eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in, 65% TVöD E 13)

Aufgaben:
- Verfassen einer Dissertation zum Themenbereich „Alltag und Erinnerung. (Spät-)Aussiedler im Landkreis Cloppenburg und ihr ‚sowjetisches Gepäck‘“,
- Feldforschung und Durchführung von Interviews im Landkreis Cloppenburg,
- Publikation von Forschungsergebnissen im Rahmen des Projekts,
- Regelmäßige Teilnahme an Arbeitstreffen der Verbundprojektpartner,
- Teilnahme an den wissenschaftlichen Tätigkeiten des Institutes.

Anforderungen:
- Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung in Geschichtswissenschaften, Kulturwissenschaften oder benachbarten Disziplinen,
- Kenntnisse der russlanddeutschen Geschichte,
- sehr gute Kenntnisse des Deutschen und Russischen in Wort und Schrift,
- gute englische Sprachkenntnisse,
- Interesse an komparativen Fragestellungen,
- Teamfähigkeit und Offenheit für interdisziplinäres Arbeiten.

Informationen über das Institut finden Sie unter www.bkge.de.

Ihre vollständigen und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Zeugnisse, Publikationsverzeichnis etc.) richten Sie bitte bis zum 01.06.2020 vorzugsweise per E-Mail im PDF-Format (in einer Datei, max. 20 MB) an:

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
PD Dr. Hans-Christian Petersen
Johann-Justus-Weg 147a
D-26127 Oldenburg
hans-christian.petersen@bkge.uni-oldenburg.de.

Die am Forschungsverbund beteiligten Einrichtungen streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen im wissenschaftlichen Bereich an und fordern deshalb Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Die Bewerbung von Schwerbehinderten bzw. diesen gleichgestellten behinderten Menschen sind erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX besonders berücksichtigt. Eine Ausübung der Tätigkeiten durch entsprechende Teilzeitkräfte ist nicht möglich.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass eingereichte Bewerbungsunterlagen aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesandt werden können. Die Bewerbungen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet und nach Abschluss des Verfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.

Kontakt

Prof. Dr. Anke Hilbrenner
Professur für Neuere Geschichte Osteuropas
Georg-August-Universität Göttingen
anke.hilbrenner@uni-goettingen.de

1 Wiss. Mitarb. (Postdoc)

Der von der VW-Stiftung geförderte niedersächsische Forschungsverbund „Ambivalenzen des Sowjetischen. Diasporanationalitäten zwischen kollektiven Diskriminierungserfahrungen und individueller Normalisierung, 1953-2018“ erforscht die Erfahrungen von Deutschen und Juden an den Peripherien der poststalinistischen Sowjetunion sowie die Auswirkungen dieses „sowjetischen Gepäcks“ bis in die Gegenwart. Im Zentrum der gemeinsamen Forschungen stehen individuelle Alltagspraktiken und Gruppenzugehörigkeiten, Migrationsprozesse innerhalb der Sowjetunion und über ihre Grenzen hinweg sowie die Erinnerung an die spätsowjetische Zeit und die Rekonstitution von Gemeinschaft nach der Emigration.

Im Verbund, der über eine Periode von drei Jahren gefördert wird, wird die Expertise verschiedener in Niedersachsen tätiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Institutionen zur Geschichte von Diasporanationalitäten und ihrer Migration gebündelt: Professur für Neuere Geschichte Osteuropas an der Georg-August-Universität Göttingen (Prof. Dr. Anke Hilbrenner), Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) Oldenburg (PD Dr. Hans-Christian Petersen, apl. Prof. Dr. Matthias Weber), Juniorprofessur für Migration und Integration der Russlanddeutschen am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück (Jun. Prof. Dr. Jannis Panagiotidis), Nordost-Institut (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg mit Sitz in Lüneburg (apl. Prof. Dr. Victor Dönninghaus, Prof. Dr. Joachim Tauber).

Im Rahmen des Forschungsverbundes ist am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Oldenburg (Oldb.), einer Bundesanstalt im Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), frühestens zum 01. August 2020 mit einer Laufzeit von drei Jahren zu besetzen:

Eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Postdoc, 100% TVöD E 13).

Aufgaben:
- Verfassen einer (Qualifikations-)Arbeit zum Themenbereich „Unter Gleichen? Russlanddeutscher Alltag in Kasachstan und im Altaj, 1955-2000“,
- Archivrecherche in der Russländischen Föderation und Kasachstan,
- Publikation von Forschungsergebnissen im Rahmen des Projekts,
- Regelmäßige Teilnahme an Arbeitstreffen der Verbundprojektpartner,
- Teilnahme an den wissenschaftlichen Tätigkeiten des Institutes.

Anforderungen:
- Promotion in Geschichtswissenschaften, Kulturwissenschaften oder benachbarten Disziplinen,
- Kenntnisse der sowjetischen und der russlanddeutschen Geschichte,
- sehr gute Kenntnisse des Deutschen und Russischen in Wort und Schrift,
- gute englische Sprachkenntnisse,
- Interesse an komparativen Fragestellungen,
- Teamfähigkeit und Offenheit für interdisziplinäres Arbeiten.

Informationen über das Institut finden Sie unter www.bkge.de.

Ihre vollständigen und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Zeugnisse, Publikationsverzeichnis etc.) richten Sie bitte bis zum 01.06.2020 vorzugsweise per E-Mail im PDF-Format (in einer Datei, max. 20 MB) an:

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
PD Dr. Hans-Christian Petersen
Johann-Justus-Weg 147a
D-26127 Oldenburg
hans-christian.petersen@bkge.uni-oldenburg.de.

Die am Forschungsverbund beteiligten Einrichtungen streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen im wissenschaftlichen Bereich an und fordern deshalb Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Die Bewerbung von Schwerbehinderten bzw. diesen gleichgestellten behinderten Menschen sind erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX besonders berücksichtigt. Eine Ausübung der Tätigkeiten durch entsprechende Teilzeitkräfte ist nicht möglich.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass eingereichte Bewerbungsunterlagen aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesandt werden können. Die Bewerbungen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet und nach Abschluss des Verfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.

Kontakt

Prof. Dr. Anke Hilbrenner
Professur für Neuere Geschichte Osteuropas
Georg-August-Universität Göttingen
anke.hilbrenner@uni-goettingen.de

0,65 Wiss. Mitarb. (Doktorand/in)

Der von der VW-Stiftung geförderte niedersächsische Forschungsverbund „Ambivalenzen des Sowjetischen. Diasporanationalitäten zwischen kollektiven Diskriminierungserfahrungen und individueller Normalisierung, 1953-2018“ erforscht die Erfahrungen von Deutschen und Juden an den Peripherien der poststalinistischen Sowjetunion sowie die Auswirkungen dieses „sowjetischen Gepäcks“ bis in die Gegenwart. Im Zentrum der gemeinsamen Forschungen stehen individuelle Alltagspraktiken und Gruppenzugehörigkeiten, Migrationsprozesse innerhalb der Sowjetunion und über ihre Grenzen hinweg sowie die Erinnerung an die spätsowjetische Zeit und die Rekonstitution von Gemeinschaft nach der Emigration.

Im Verbund, der über eine Periode von drei Jahren gefördert wird, wird die Expertise verschiedener in Niedersachsen tätiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Institutionen zur Geschichte von Diasporanationalitäten und ihrer Migration gebündelt: Professur für Neuere Geschichte Osteuropas an der Georg-August-Universität Göttingen (Prof. Dr. Anke Hilbrenner), Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) Oldenburg (PD Dr. Hans-Christian Petersen, apl. Prof. Dr. Matthias Weber), Juniorprofessur für Migration und Integration der Russlanddeutschen am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück (Jun. Prof. Dr. Jannis Panagiotidis), Nordost-Institut (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg mit Sitz in Lüneburg (Prof. Dr. Joachim Tauber, Prof. Dr. Victor Dönninghaus).

Im Rahmen des Forschungsverbundes ist am Nordost-Institut (IKGN e.V.) in Lüneburg, einer von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage von § 96 Bundesvertriebenengesetz institutionell geförderten Einrichtung und An-Institut der Universität Hamburg, frühestens zum 01. August 2020 mit einer Laufzeit von drei Jahren zu besetzen:

Eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in, 65% TVöD E 13)

Aufgaben:
- Verfassen einer Dissertation zum Themenbereich: „Urbanisierung: Russlanddeutsche und andere nationale Minderheiten in den Land-Stadt-Migrationen nach 1953“,
- Archivrecherche in der Russländischen Föderation und Kasachstan,
- Publikation von Forschungsergebnissen im Rahmen des Projekts,
- Regelmäßige Teilnahme an Arbeitstreffen der Verbundprojektpartner,
- Teilnahme an den wissenschaftlichen Tätigkeiten des Institutes.

Anforderungen:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Geschichtswissenschaft oder Kulturwissenschaft mit sehr gutem Ergebnis,
- Kenntnisse der sowjetischen Geschichte,
- gute russische Sprachkenntnisse,
- sehr gute Kenntnisse des Deutschen in Wort und Schrift,
- englische Sprachkenntnisse erwünscht,
- Interesse an komparativen Fragestellungen erwünscht

Informationen über das Institut finden Sie unter www.ikgn.de.
Ihre vollständigen und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und ggf. Nachweisen über eine wissenschaftliche Tätigkeit, richten Sie bitte schriftlich bis zum 01.06.2020 (eingehend) an unten genannte Anschrift oder vorzugsweise per E-Mail im PDF-Format (in einer Datei, max. 5 MB) an:

Nordost-Institut / Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e.V. (IKGN e.V.)
Prof. Dr. Joachim Tauber
Lindenstraße 31
D-21335 Lüneburg
sekretariat@ikgn.de (Stichwort: Bewerbung – Doktorandenstelle)

Die am Forschungsverbund beteiligten Einrichtungen streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen im wissenschaftlichen Bereich an und fordern deshalb Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Die Bewerbung von Schwerbehinderten bzw. diesen gleichgestellten behinderten Menschen sind erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX besonders berücksichtigt. Eine Ausübung der Tätigkeiten durch entsprechende Teilzeitkräfte ist nicht möglich.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass eingereichte Bewerbungsunterlagen aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesandt werden können. Die Bewerbungen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet und nach Abschluss des Verfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.

Kontakt

Prof. Dr. Anke Hilbrenner
Professur für Neuere Geschichte Osteuropas
Georg-August-Universität Göttingen
anke.hilbrenner@uni-goettingen.de

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