Im Rahmen eines von der niedersächsischen Landesregierung geförderten Projekts zu Aufklärern in Staatsdiensten soll eine Studie zum Aufklärer Justus Möser (im Fach Geschichte der Frühen Neuzeit) und eine Studie zu Gotthold Ephraim Lessing (im Fach Literatur der Frühen Neuzeit) erstellt werden. Die Studien sollen unter Betreuung von Frau Prof. Dr. Siegrid Westphal (Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück) und Herrn Prof. Dr Kai Bremer (Professur für Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext an der Universität Osnabrück) entstehen.
Ihre Aufgaben:
- Mitwirkung an der Forschung im Projekt
- weitere wissenschaftliche Aufgaben innerhalb des Projekts
- Weitere Tätigkeiten am IKFN
- Gelegenheit zur Promotion ist gegeben
Einstellungsvoraussetzungen:
- Überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in der Geschichte bzw. der Germanistik (je möglichst im Bereich der Frühen Neuzeit)
- Nachgewiesene Kenntnisse in der Aufklärungsforschung (insbesondere in Aufklärung in Nordwestdeutschland)
Idealerweise verfügen Sie über:
- Erfahrungen in der Vorbereitung oder Mitarbeit in der germanistischen Forschung und/oder Lehre (etwa in Gestalt von Hilfskrafttätigkeiten)
- Organisations- und Teamfähigkeit sowie Flexibilität
- Bereitschaft zur Mitarbeit bei wissenschaftlichen Projektanträgen und Tagungsorganisation
Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein. Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen sind ausschließlich in elektronischer Form (als ein PDF) bis zum 24. September 2020 zu richten an: bewerbung-ikfn@uni-osnabrueck.de
Bitte kennzeichnen Sie Ihre E-Mail mit folgendem Betreff: Bewerbung. Aufklärer in Staatsdiensten.