2 Wiss. Mitarb. (m/w/d) "Psychosoziales Lagebild der Bevölkerung während der Corona-Pandemie" (Freie Univ. Berlin)

WiMi-Stelle in sozialwissenschaftlichem Forschungsprojekt an der FU Berlin (1)

Arbeitgeber
Freie Universität Berlin (AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung)
Arbeitstelle
AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung
Gefördert durch
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
PLZ
12165
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.01.2021 - 31.12.2021
Bewerbungsschluss
07.12.2020

WiMi-Stelle in sozialwissenschaftlichem Forschungsprojekt an der FU Berlin (2)

Arbeitgeber
Freie Universität Berlin (AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung)
Arbeitstelle
AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung
Gefördert durch
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
PLZ
12165
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.01.2021 - 31.12.2021
Bewerbungsschluss
07.12.2020
Von
Nils Lüttschwager, Fachbereich für Mathematik und Informatik, Freie Universität Berlin

Das Forschungsprojekt "Psychosoziales Lagebild der Bevölkerung während der Corona-Pandemie" (LaBeCo) an der FU Berlin befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Studien zur psychosozialen Lage während der Corona Pandemie in Deutschland. Ziel ist die retrospektive Erfassung und Systematisierung psychosozialer Lageinformationen für Deutschland, die anhand einer qualitativen Metaanalyse durchgeführt wird.

Das Forschungsprojekt ist auf ein Jahr befristet, geplanter Beginn ist der 01.01.2021.

WiMi-Stelle in sozialwissenschaftlichem Forschungsprojekt an der FU Berlin (1)

Vorbehaltlich der Förderung suchen wir zum 01.01.2021 eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, die/der verantwortlich ein interdisziplinäres Forschungsprojekt im Bereich der sozialwissenschaftlichen Coronaforschung umsetzt und die sozialwissenschaftlichen Analysen verantwortet. Das Projekt „Psychosoziales Lagebild der Bevölkerung während der Corona-Pandemie (LaBeCo)“ hat die Analyse psychosozialer Lageinformationen für Deutschland in der Coronakrise zum Ziel. Im Rahmen einer Metastudie sollen Erkenntnisse aus sozialwissenschaftlichen Studien erfasst und systematisch zusammengeführt werden. Des Weiteren soll gemeinsam mit einem Projektpartner eine App-basierte in-situ Erfassung kognitiver und affektiver Risikowahrnehmung umgesetzt und ausgewertet werden. Zudem soll bestimmt werden, wie sozialwissenschaftliche Studien zur Gewinnung eines psychosozialen Lagebildes in der Krisen- und Katastrophenbewältigung genutzt werden können.

Aufgabengebiet:
- Terminologische Eingrenzung des Forschungsfeldes und Entwicklung von Kriterien zur systematischen Erfassung relevanter Studien.
- Durchführung einer systematischen und regelgeleiteten (qualitativen) Metanalyse.
- Durchführung und Auswertung einer quantitativen in-situ Datenerhebung von kognitiver und affektiver Risikowahrnehmung in Bezug auf die Coronapandemie.
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die systematische Erfassung eines psychosozialen Lagebildes in Krisen und Katastrophen mit dem Ziel, die Erfassung, Nutzung und Kommunikation dieser zu verbessern.
- Wissenschaftliche Veröffentlichungen.
- Vorbereitung und Durchführung eines Workshops mit ausgewählten Wissenschaftler/-innen und Entscheider/-innen aus dem Bereich des Krisenmanagements.

Einstellungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Magister, Master, Diplom) in Psychologie, Soziologie, Kommunikationswissenschaften, Geographie, Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften oder in einem vergleichbaren Fach.

(Berufs-)Erfahrung:
- mind. 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung wünschenswert

Erwünscht:
- sehr guter Studienabschluss
- sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung empirischer sozialwissenschaftlicher Forschung.
- Erfahrungen im Umgang mit Programmen zur quantitativen sowie qualitativen Datenauswertung (z. B. MAXQDA und SPSS oder vergleichbare Software).
- Erfahrungen im Bereich Sicherheitsforschung, Bevölkerungsschutz, Krisen- und/oder Katastrophenforschung, Risikowahrnehmung, Bewältigung oder vergleichbares.
- sehr gute Englischkenntnisse und sicherer Umgang mit den üblichen Office Anwendungen.
- Kommunikations- und Organisationskompetenz

Es bereitet Ihnen zudem Freude, selbständig im interdisziplinären Forschungsverbund zu arbeiten und Forschungsergebnisse zu präsentieren und zu publizieren.

Weitere Informationen erteilt Herr Prof. Dr. Lars Gerhold (lars.gerhold@fu-berlin.de / +49 30 838 57399).

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber/in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden.

Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann.

Kontakt

Freie Universität Berlin
Fachbereich Mathematik und Informatik
Forschungsforum Öffentliche Sicherheit
Herrn Prof. Dr. Lars Gerhold
Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10
12165 Berlin (Steglitz)
lars.gerhold@fu-berlin.de

https://www.sicherheit-forschung.de/index.html

WiMi-Stelle in sozialwissenschaftlichem Forschungsprojekt an der FU Berlin (2)

Vorbehaltlich der Förderung suchen wir zum 01.01.2021 eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter für ein interdisziplinäres Forschungsprojekt im Bereich der sozialwissenschaftlichen Coronaforschung. Das Projekt „Psychosoziales Lagebild der Bevölkerung während der Corona-Pandemie (LaBeCo)“ hat die Analyse psychosozialer Lageinformationen für Deutschland in der Coronakrise zum Ziel. Auf Basis sozialwissenschaftlicher Studien sollen im Rahmen einer Metastudie Erkenntnisse erfasst und systematisch zusammengeführt werden. Darüber hinaus soll bestimmt werden, wie sozialwissenschaftliche Studien zur Gewinnung eines psychosozialen Lagebildes in der Krisen- und Katastrophenbewältigung genutzt werden können.

Aufgabengebiet:
- Terminologische Eingrenzung des Forschungsfeldes „psychosoziale Lage“ und Erarbeitung klarer Kriterien zur Erfassung von relevanten Studien.
- Inhaltliche Systematisierung der Forschungsinhalte im Hinblick auf Fragen des Bevölkerungsschutzes.
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die systematische Erfassung eines psychosozialen Lagebildes in Krisen und Katastrophen mit dem Ziel, die Erfassung, Nutzung und Kommunikation dieser zu verbessern.
- Mitarbeit an einer qualitativen Metaanalyse (Recherche, Systematisierung, inhaltliche Aufbereitung)
- Mitarbeit an wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Projektberichten.
- Unterstützung bei administrativen Tätigkeiten (Mitorganisation von Projekttreffen und Durchführung eines eintägigen Workshops mit ausgewählten Wissenschaftler/-innen und Entscheider/-innen aus dem Bereich des Krisenmanagements).

Einstellungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Magister, Master, Diplom) in Psychologie, Soziologie, Kommunikationswissenschaften, Geographie, Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften oder in einem vergleichbaren Fach.

Erwünscht:
- sehr guter Studienabschluss
- gute Kenntnisse auf dem Gebiet des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes und/oder der Sicherheitsforschung
- gute Englischkenntnisse und sicherer Umgang mit den üblichen Office Anwendungen.
- Kommunikations- und Organisationskompetenz.

Weitere Informationen erteilt Herr Prof. Dr. Lars Gerhold (lars.gerhold@fu-berlin.de / +493083851693).

Weitere Informationen:
Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an Herrn Prof. Dr. Lars Gerhold: lars.gerhold@fu-berlin.de oder per Post an die

Freie Universität Berlin

Fachbereich Mathematik und Informatik

Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Herrn Prof. Dr. Lars Gerhold

Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10

12165 Berlin (Steglitz)

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber/in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden.

Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann.

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Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10
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