Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Als reformorientierte Campusuniversität vereint sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
Das „Institut für soziale Bewegungen“ ist eine Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Ruhr-Universität, das sich insbesondere der vergleichenden Erforschung der Geschichte und Gegenwart sozialer Bewegungen unter besonderer Berücksichtigung des Ruhrgebietes widmet.
Der/die Stelleninhaber/in (m/w/d) übernimmt folgende Aufgaben: Unterstützung der Projektleitung bei der Umsetzung der unterschiedlichen Module des Projekts; Lektorats- und Redaktionsaufgaben bei Projektpublikationen, selbständige Forschungsarbeiten im Rahmen des Projektes. Die Gelegenheit zur Promotion wird gegeben. Die Stelle bietet außerdem die Möglichkeit zum Erwerb von Qualifikationen und Kompetenzen insbesondere im Bereich der Zeitgeschichte und der Geschichte sozialer Bewegungen. Eine genauere Projektbeschreibung findet sich auf der Webseite des Instituts für soziale Bewegungen (www.rub.de/isb)
Vorausgesetzt werden ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium der Geschichts- oder Sozialwissenschaft sowie sehr gute Englischkenntnisse. Erwartet werden Kenntnisse in mindestens einer weiteren Fremdsprache, Interesse an der Geschichte des Rechtspopulismus sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit.
Erfolgt die Finanzierung bei der Einstellung ausschließlich von externen Drittmittelgebern, besteht für die Beschäftigten keine Verpflichtung zur Übernahme von Lehrverpflichtung.
Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind bis zum 15.02.2020 zu richten an: Prof. Dr. Stefan Berger, Institut für soziale Bewegungen, Clemensstr. 17-19; stefan.berger@rub.de
Fahrtkosten, Übernachtungskosten und der Verdienstausfall für Vorstellungsgespräche werden leider nicht erstattet.
Wir wollen an der Ruhr-Universität Bochum besonders die Karrieren von Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, fördern und freuen uns daher sehr über Bewerberinnen. Auch die Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Bewerber und Bewerberinnen sind herzlich willkommen.