Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu koennen, dass FQS 4(3) "Doing Biographical Research" erschienen ist. Das Inhaltsverzeichnis und Zugangsmoeglichkeiten zu den Volltexten finden Sie weiter unten in diesem Newsletter oder direkt unter http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-d/inhalt3-03-d.htm.
Mit "Doing Biographical Research" sind in FQS zwischen Januar 2000 und heute in insgesamt 13 Schwerpunktausgaben knapp 450 Artikel veroeffentlicht worden. Ich moechte dies zum Anlass nehmen fuer einige Anmerkungen zu der Schwerpunktausgabe, zu unserer Arbeit an FQS und zu den Open Access-Initiativen, denen FQS zugehoert:
Ausgangspunkt fuer "Doing Biographical Research" war ein Interview mit Huelya, einer tuerkischen Arbeitsmigrantin, das 1986 im Rahmen eines von Christa Hoffmann-Riem geleiteten Projekts an der Universitaet Hamburg durchgefuehrt wurde. Gerhard Riemann, Herausgeber von FQS 4(3) und Bruder der 1990 verstorbenen Christa Hoffmann-Riem, hat den Schwerpunkt unter die Ueberschrift "A Joint Project Against the Backdrop of a Research Tradition" gestellt. Gemeint ist eine Forschungstradition "connected with Fritz Schuetze, which initially led to the development of this type of interview--the narrative interview. Although today this type of interview is widely used it seems necessary to remind people of its history in order to avoid an undue and narrow focus on 'method' or 'technique'."
Gerhard Riemann hat fuer die dieser Tradition verpflichtete Bemuehung des "understanding the 'other'" auch einen "anderen" Weg zu gehen versucht: Entgegen dem "regular format of conference sessions" initiierte er im Rahmen des 14. Weltkongresses fuer Soziologie, der 1998 in Montreal stattgefunden hat, einen Forschungsworkshop in der Intention, dass "what is actually occurring in biographical research should become visible and should thereby become a matter of open discussion and self-reflection". Die Veroeffentlichung des Originalinterviews mit Huelya und von Beitraegen, in denen sich Wissenschaftler(innen) unterschiedlicher disziplinaerer und nationaler Herkunft um das Verstehen von Huelyas Biographie und um das Transparentmachen der je eigenen qualitativen Deutungspraxis bemuehen, ist zugleich eine Einladung: "Importantly", so Robert Faux, ein amerikanischer Kollege, der die Arbeit an diesem Schwerpunkt begleitet hat, "the work presented in this issue continues as scholars from around the world are invited to offer their insights to Huelya's interview in future issues of FQS".
Dass die unmittelbar dem Schwerpunktthema zugehoerigen Beitraege allesamt in englischer Sprache verfuegbar sind, laesst dieses "Joint Project Against the Backdrop of a Research Tradition" zugleich ein "Joint Project Against the Backdrop of a German Research Tradition" werden: Vor einiger Zeit hat ein amerikanischer Verleger mir geschrieben, es gaebe "a distinct bias in North America against qualitative work coming from Europe. Americans would much rather read their own authors and tend to ignore good things coming out of Germany, England, Sweden, etc. that would be another barrier to overcome." Ich habe ihm geantwortet: "They should get their chance to overcome their biases, and as I know from the subscribers of FQS some of them already did."
"Doing Biographical Research" und seine Veroeffentlichung in FQS duerfte ein naechster Schritt auch auf diesem Weg sein: FQS als -- an der Freien Universitaet Berlin angesiedelte und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefoerderte -- mehrsprachige Zeitschrift waere undenkbar ohne die vielen Kolleg(inn)en ueberall auf der Welt, die das Projekt "Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research / Foro: Investigación Social Cualitativa" durch ihr Interesse und ihre Arbeit mit tragen und die mit dazu verholfen haben, dass einige 1999 noch zutreffende Diagnosen heute bereits veraltet wirken, denn Wissen um und Austausch zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Kulturen ist ein Teil unseres Alltags geworden. Dies wiederum brauchte ein Medium -- das Internet -- und dessen kreative und offensive Nutzung fuer die Fachdiskussion und fuer den nationalen und internationalen Dialog und Austausch zwischen Wissenschaftler(inne)n. Und es brauchte eine Philosophie, ein weiteres "Joint Project", das derzeit immer mehr an Kontur gewinnt: Initiativen wie die Budapest Open Access Initiative (http://www.soros.org/openaccess/) oder die Public Library of Science (http://www.publiclibraryofscience.org/) stehen gegen ueberteuerte Verlagspolitiken, gegen den Vorwurf elektronischer "junk science" und fuer den weltweit freien Zugang zu wissenschaftlichen Fachinformationen: Begutachtete und qualitativ hochwertige elektronische Veroeffentlichungen sollen kostenfrei online verfuegbar sein, weil in weiten Teilen durch oeffentliche Mittel finanzierte Forschung bzw. deren Ergebnisse auch der Oeffentlichkeit zugaenglich sein sollten, weil dieser Informationsweg schnellere und aktuellere Ergebnisse hervorbringt als traditionelles Printpublizieren und weil er letzterem in seiner Reichweite und mit seinen Moeglichkeiten der Durchdringung und Vernetzung nationaler und internationaler Diskursfelder ueberlegen ist.
Dass Open Access die deutschen Wissenschaften erreicht hat, zeigen u.a. die Diskussionen im deutschen Bibliothekswesen (siehe exemplarisch die Mailingliste inetbib, http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/) und das Projekt German Academic Publishers (http://www.gap-c.de/), das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Ziel der Entwicklung technischer Komponenten fuer den elektronischen Publikations-Workflow und der Netzwerkbildung zu Open Access gefoerdert wird. Einige Beispiele und Informationen zum Stand in den deutschen Geistes- und Sozialwissenschaften wird die Ausgabe "e-journals: Fachzeitschriften im digitalen Zeitalter" von zeitenblicke (http://www.zeitenblicke.historicum.net/) enthalten, die in diesem Herbst veroeffentlicht werden wird. Zu wichtigen deutschen Initiativen in den Geistes- und Sozialwissenschaften siehe auch clio online (http://www.clio-online.de/go/rainbow/1/de/DesktopDefault.aspx )und gespraechsforschung.de (http://www.gespraechsforschung.de/) sowie die von der Max-Planck-Gesellschaft geplante Tagung "Open Access to the Data and Results of the Sciences and Humanities" (http://www.zim.mpg.de/openaccess-berlin/index.html).
FQS ist in diesem Zusammenhang ein fortgeschrittenes Beispiel einer aus Deutschland stammenden sozialwissenschaftlichen Open Access-Zeitschrift, das in besonderer Weise die Perspektiven verdeutlicht, die eroeffnet werden, wenn so viele Wissenschaftler(innen) aus aller Welt gemeinsam an einem Projekt arbeiten bzw. es nutzen koennen. "It is hoped that the contributions to this issue will reveal to readers what insights and understanding can be gained from other cultures, academic and others", so Robert Faux am Ende seiner "Reflections". Dies gilt fuer den Schwerpunkt "Doing Biographical Research", und es gilt fuer die anderen Artikel, die in FQS 4(3) veroeffentlicht werden: Neben Arbeitsmigration geht es um Modernisierung und Wandel, um die Kulturwissenschaften und ihre Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt, um mediatisierte Paarkommunikation, um das Lernmedium Computer, um Problemloesefaehigkeiten in der Anaesthesie, um sozialwissenschaftliche Krebsforschung, um HIV/AIDS und visuelle Koerperbilder, um fremdenfeindliche Gewalttaeter und um hermeneutische Polizeiforschung, um die Dialektik von Ethnographie und um die Rekonstruktion narrativer Identitaet, um nur einige Stichworte zu den Beitraegen zu nennen, die als Einzelbeitraege oder in den Rubriken FQS Reviews und FQS Tagungen ebenfalls Teil von FQS 4(3) sind.
Ein ausfuehrliches Inhaltsverzeichnis finden Sie im Folgenden, und wir wuenschen Ihnen wie immer eine anregende Lektuere!
Katja Mruck fuer die FQS-Redaktion
Ps: Das vollstaendige Editorial "Die aktuelle FQS-Schwerpunktausgabe 'Doing Biographical Research'. FQS als Beispiel fuer vier Jahre Open Access in den deutschen Sozialwissenschaften" steht online unter http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03mruck-d.htm zur Verfuegung.
FQS 4(3) DOING BIOGRAPHICAL RESEARCH, HRSG. VON GERHARD RIEMANN
Gerhard Riemann (Deutschland): Ein gemeinsames Projekt vor dem Hintergrund einer Forschungstradition: Eine Einfuehrung in "Doing Biographical Research" http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03hrsg-d.htm
Rita Franceschini (Deutschland): Unfokussierter Spracherwerb? Die Darstellung von Spracherwerbssituationen in einer biographischen Erzaehlung http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03franceschini-d.htm
Neval Gueltekin, Lena Inowlocki & Helma Lutz (Deutschland): (Unter-)Suchen und (Be-)Fragen: Zur Interpretation eines biographischen Interviews mit einer tuerkischen Arbeitsmigrantin in Deutschland http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03gueltekinetal-d.htm
Kaja Kazmierska (Polen): Migrationserfahrungen und Identitaetsveraenderungen. Die Analyse einer Erzaehlung http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03kazmierska-d.htm
Setsuo Mizuno (Japan): Transformative Erfahrungen einer Tuerkin in Deutschland: ein fallvermittelter Ansatz zur Analyse eines autobiographisch-narrativen Interviews http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03mizuno-d.htm
Fritz Schuetze (Deutschland): Huelyas Migration nach Deutschland als Selbstopferung aus Liebe zu ihren Eltern und ihr spaeterer biographischer Individualisierungsprozess. Biographische Probleme und biographische Arbeit der Marginalisierung und Individualisierung einer jungen tuerkischen Frau in Deutschland (Der Beitrag wird im Oktober 2003 veroeffentlicht.)
Baerbel Treichel & Birgit Schwelling (Deutschland): Ausgedehnte Prozesse biographischen Erleidens und der andeutende Ausdruck von Enttaeuschung in der autobiographischen Erzaehlung einer Arbeitsmigrantin in Deutschland http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03treichelschwelling-d.htm
Robert Faux (USA): Reflections: Doing Biographical Research http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03faux-e.htm
EINZELBEITRAEGE
Linda Andersen (Daenemark): Wenn das Unbewusste ins Spiel kommt: Eine psychoanalytische Lesart von Modernisierung und Wandel http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03andersen-d.htm
Cornelius Buerschaper, Holger Harms, Gesine Hofinger & Marcus Rall (Deutschland): Problemloesefaehigkeiten in der Anaesthesie http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03buerschaperetal-d.htm
Nicola Doering & Christine Dietmar (Deutschland): Mediatisierte Paarkommunikation: Ansaetze zur theoretischen Modellierung und erste qualitative Befunde http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03doeringdietmar-d.htm
Odis E. Simmons & Toni A. Gregory (USA): Grounded Action: Strategien fuer optimierten und nachhaltigen Wandel http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03simmonsgregory-d.htm
Brigitte Smit (Suedafrika): Was kann qualitative Forschung zur Implementation von Erziehungsprogrammen beitragen? Evidenzen und Argumente aus der Perspektive eines Entwicklungs- und Uebergangslandes http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03smit-d.htm
Nelson Varas-Díaz & Jose Toro-Alfonso (Puerto Rico): Stigma-Inkarnation: HIV/AIDS und visuelle Koerperbilder http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03varastoro-d.htm
Holger von der Lippe & Urs Fuhrer (Deutschland): Erkundungen zum maennlichen Kinderwunsch. Ergebnisse einer psychologischen Interviewstudie mit 30-jaehrigen ostdeutschen Maennern zur Familiengruendung http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03vonderlippefuhrer-d.htm
Harald Weilnboeck (Deutschland): Leila: Dissoziative (Medien-) Interaktion und Lebensweg einer jungen Erwachsenen. Eine (medien-) biografische und psychotraumatologische Fallstudie http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03weilboeck-d.htm
FQS REVIEW
Thorsten Berndt (Deutschland): "Auf den Leib gekommen." Fortschritte in der phaenomenologisch-soziologisch fundierten Identitaetstheorie. Review Essay: Robert Gugutzer (2002). Leib, Koerper und Identitaet. Eine phaenomenologisch-soziologische Untersuchung zur personalen Identitaet http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-berndt-d.htm
Rainer Diaz-Bone (Deutschland): Entwicklungen im Feld der foucaultschen Diskursanalyse. Sammelbesprechung: Glyn Williams (1999). French Discourse Analysis. The Method of Post-structuralism; Johannes Angermueller, Katharina Bunzmann & Martin Nonhoff (Hrsg.) (2001). Diskursanalyse. Theorien, Methoden, Anwendungen; Reiner Keller, Andreas Hirseland, Werner Schneider & Willy Viehoefer (Hrsg.) (2001). Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse. Band 1: Theorien und Methoden; Patrick Charaudeau & Dominique Maingueneau (Hrsg.) (2002). Dictionaire d'analyse du discours; Reiner Keller (2003). Diskursforschung. Eine Einfuehrung fuer SozialwissenschaftlerInnen http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-diazbone-d.htm
Mary Gergen (USA): Review Note: Ross Gray & Christina Sinding (2002). Standing Ovation: Performing Social Science Research about Cancer http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-gergen-d.htm
Dagmar Hoffmann & Markus Wiemker (Deutschland): Review Note: Rainer Winter & Lothar Mikos (Hrsg.) (2001). Die Fabrikation des Populaeren. Der John-Fiske-Reader; Udo Goettlich, Lothar Mikos & Rainer Winter (Hrsg.) (2001). Die Werkzeugkiste der Cultural Studies. Perspektiven, Anschluesse und Interventionen http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-hoffmannwiemker-d.htm
Andreas Klaerner (Deutschland): Review Note: Wolfgang Frindte & Joerg Neumann (Hrsg.) (2002). Fremdenfeindliche Gewalttaeter. Biografien und Tatverlaeufe http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-klaerner-d.htm
Anja Mensching (Deutschland): Ueberzeugende Zweifel statt zweifelhafte Ueberzeugungen – ein verstehender Blick auf die Hermeneutische Polizeiforschung. Review Essay: Jo Reichertz & Norbert Schroeer (Hrsg.) (2003). Hermeneutische Polizeiforschung http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-mensching-d.htm
Klaus Niedermair (Austria): Review Note: Christina Schachtner (2002). Entdecken und Erfinden. Lernmedium Computer http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-niedermair-d.htm
Matthias Otten (Deutschland): Review Note: Helga Kotthoff (Hrsg.) (2002). Kultur(en) im Gespraech http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-otten-d.htm
Wolff-Michael Roth (Canada): "Wenn jemand mit irgendetwas jeden Tag verbringt, muss er was lernen – oder er ist ganz neben der Kappe": Die Dialektik von Ethnographie als eine Seinsart. Review Essay: Harry F. Wolcott (1999). Ethnography: A Way of Seeing http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-roth-d.htm
Meike Schwabe (Deutschland): Review Note: Gabriele Lucius-Hoene & Arnulf Deppermann (2002). Rekonstruktion narrativer Identitaet. Ein Arbeitsbuch zur Analyse narrativer Interviews http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-schabe-d.htm
Dirk vom Lehn (UK): Review Note: Michaela Goll (2002). Arbeiten im Netz. Kommunikationsstrukturen, Arbeitsablaeufe, Wissensmanagement http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-vomlehn-d.htm
Tilmann Walter (Deutschland): Review Note: Karin Flaake (2001). Koerper, Sexualitaet und Geschlecht. Studien zur Adoleszenz junger Frauen http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-walter-d.htm
FQS TAGUNGEN
Lars Allolio-Naecke (Deutschland): Den Alltag unter die Lupe genommen. Tagungsbericht: Alltag im Aufbruch. Ein psychologisches Profil der Gegenwartskultur http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03tagung-allolio-d.htm
Manfred Seifert (Deutschland): Perspektiven – Positionierungen – Methoden. Die Kulturwissenschaften und ihre Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt. Tagungsbericht: Neue Medien und Arbeitswelt. Translokale Arbeits- und Organisationsformen als Herausforderung fuer die ethnographische Praxis http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03tagung-seifert-d.htm
-- FQS - Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (ISSN 1438-5627) Deutsch -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htmEnglish -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-eng.htmEspanol -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s.htm
Online-Portal: http://www.qualitative-forschung.de/NetzWerkstatt: http://www.methodenbegleitung.de/
Please sign the Budapest Open Access Initiative: http://www.soros.org/openaccess/