Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 37 (2012), 2

Titel der Ausgabe 
Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 37 (2012), 2
Weiterer Titel 

Erschienen
Berlin u.a. 2012: de Gruyter
Erscheint 
Zwei Ausgaben pro Jahr
Preis
125,00 € (Print) / 49,00 € (Online) / 150,00 € (Print + Online)

 

Kontakt

Institution
Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur
Land
Deutschland
c/o
IASL-Redaktion Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld <iasl-redaktion@uni-bielefeld.de>
Von
IASL-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

INHALT

AUFSÄTZE

OLAF BRIESE
Eckensteher. Zur Literatur- und Sozialgeschichte eines Phantoms (S. 239)

NICOLA KAMINSKI
Der Zuschauer 1821/22, sein „alter würdiger Ahnherr“ und die Vettern: Blick aus Des Vetters Eckfenster auf Moralische Wochenschrift und Zeitblatt (S. 289)

KRISTINA SCHULZ
„wort um wort, begriff um begriff“. Weibliches Schreiben als Praxis der Veränderung. Überlegungen zu den kulturellen Wirkungen der neuen Frauenbewegung (S. 307)

SCHWERPUNKT: LITERATUR UND ANERKENNUNG

ANDREA ALBRECHT
Theorien der Anerkennung – Literaturwissenschaftliche Appropriationen (S. 323)

ISAK WINKEL HOLM
Das Recht zu Atmen. Existenzberechtigung und Anerkennung bei Dostojewskij und Hegel (S. 344)

MORITZ SCHRAMM
‚…das Gefühl wirklichen Lebendigseins und dauernder Zufriedenheit…‘. Anerkennungsutopien bei Franz Kafka (S. 360)

TILMAN VENZL
„Denn mit dem Pogrom war ich und werde gewesen sein“. Lotte Paepcke und die Missachtung von Juden in Deutschland nach der Shoah (S. 383)

FORSCHUNGSBERICHTE

CLAUDIA BENTHIEN
Ethos, Pathos, Ideologie – ein Forschungsbericht zum aktuellen Tragödiendiskurs (S. 411)

SILVIA SERENA TSCHOPP
(K)eine neue Mediengeschichte der Reformation? Zu Marcus Sandls Studie Medialität und Ereignis. Eine Zeitgeschichte der Reformation (S. 462)

MARCEL LEPPER
Wie kann man Geschichte der Germanistik nach 1945 schreiben? (S. 476)

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