INHALT
Horst Dräger, Der Verein als Instrument der gesellschaftlichen Gestaltung im Bereich der Erwachsenenbildung. Entwicklung und Problematik, S. 4–26.
Johann Dvořák, Theorien über Staat und Bildung. Am Beispiel Englands, der ausgehenden Habsburgermonarchie und der Republik Österreich, S. 27–44.
Anton Szanya, Eine angekündigte Bildungsrevolution. Bildungsreformprojekte im Revolutionsjahr 1848, S. 45–79.
Thomas Dostal, „Die Volksbildungstätigkeit müsse grundsätzlich eine freie und selbständige bleiben“ – Ludwig Koesslers Bemühungen um eine gesetzliche Regelung des Volksbildungswesens zwischen 1916 und 1922, S. 80–113.
Paul Ciupke, Debatten um Neutralität und Relativismus in der Volksbildung der Weimarer Zeit, S. 117–129.
Wilhelm Filla, Von öffentlichen Aufrufen zu aktuellen Leitbildern. Gesellschaftspolitische Positionen der Volkshochschulen in historischer Perspektive, S. 135–164.
Johannes Weinberg, Volkshochschule und kommunale Kulturarbeit in der frühen Bundesrepublik Deutschland. Die Diskussion in der Zeitschrift Kulturarbeit 1949–1951, S. 165–189.
Anja Heikkinen, “Land and People of Our Own” – Rivalries in Finnish adult education, 1870–1960, S. 214–226.
Gerhard Bisovsky, Die österreichische Erwachsenenbildungspolitik im Spiegel der Europäischen Kommission, S. 227–246.
Zur Entstehungsgeschichte des Bundesgesetzes zur Förderung der Erwachsenenbildung, 1973. Interview mit Sektionschef i. R. Dr. Hans Altenhuber [geführt von Mag. Thomas Dostal und Direktor Dr. Christian H. Stifter], S. 190–207.
Reprint: Ludo M. Hartmann, Volkshochschulen und Volksprofessuren. [Original 1921], S. 114–116.
Reprint: Robert von Erdberg, Staat und freies Volksbildungswesen (Auszug). [Original 1918], S. 130–134.
Reprint: Bruno Kreisky, Der gesellschaftliche Stellenwert der Erwachsenenbildung. Referat von Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky, gehalten beim Jubiläumsseminar des Berufsförderungsinstituts am 19. November 1979. [Original 1980], S. 208–213.