Moritz Pallasch, Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
Aufsätze
HORST BRUNNER: Ich enmac niht gar benennen sie. Namengebung und Namenverweigerung in Wolframs „Willehalm“
S. 241–252
CHRISTOPH SCHANZE: Wigalois liest „Eneas“
S. 253–263
ALEXANDER RUDOLPH / ALEXANDRA URBAN: Leben wie ein Salamander, Sterben wie ein Pelikan. Zur Überbietung und Überschreitung der Minnesang-Tradition mittels Tiervergleichen in Heinrichs von Mügeln Liebesliedern 4, 6 und 7 (XVI, 393–395, 399–401 und 402–404)
S. 264–284
STEFAN ALEXANDER EICK: The Representation of Teaching in the Anglo-American Tradition: Opportunities for Intercultural Learning and Teacher Training
S. 285–301
REIKO OYA: The Role of Shakespeare in W. B. Yeats’s Irish Theatre: Diarmuid and Grania (1901) and Beyond
S. 302–315
CHRISTOPH STROSETZKI: Der Teufel und die beste aller möglichen Welten: Calderón und Goethe
S. 316–337
MORITZ RAUCHHAUS: „O Hommes! arrestez-vous icy“ – Über erreur und errance in den Einleitungen zu Charles Sorels Science Universelle (1634–1668)
S. 338–351
FRANK JÄGER: "Mais j’ai déjà raconté tout ça…": Zur Funktion simulierter Mündlichkeit in Claude Simons Roman Le Jardin des Plantes
S. 352–366
CRISTINA SPINEI: "Comme vous êtes loin, paradis parfumé". Dem Kindesschmerz das Wort geben in Liliana Corobcas Der erste Horizont meines Lebens
S.367–387
Besprechungen
Allgemeines
S. 388
Germanisch und Deutsch
S. 418
Englisch und Amerikanisch
S. 434
Romanisch
S. 461
Kurzbesprechungen
S. 481