Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein (2016), 219

Titel der Ausgabe 
Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein (2016), 219
Weiterer Titel 

Erschienen
Köln 2016: Böhlau Verlag
Erscheint 
Einmal jährlich
ISBN
978-3-412-50815-9
Anzahl Seiten
306 S.
Preis
43,00

 

Kontakt

Institution
Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein
Land
Deutschland
c/o
Prof. Dr. Heinz Finger Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Redaktion Aufsatzteil: Dr. Olaf Richter Stadtarchiv Krefeld Girmesgath 120 47803 Krefeld Telefon: +49 2151 86-2700 Redaktion Rezensionsteil: Dr. Wolfgang Schaffer Rheinisches Archiv- und Museumsamt Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland Postfach 2140 50250 Pulheim Tel: 02234/9854-341
Von
Rehorst, Sabine

Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS

Aufsätze

Heinz Andermahr
Kölngau und Gillgau. Versuch der Lösung eines Problems der mittelalterlichen rheinischen Grafschaftsverfassung
(7–30)

Martin Früh
Manne van leene oder ministeriales sancti Ludgheri? Die Lehnsmannschaft der Reichsabtei Werden als Funktionsstand am Übergang vom Spätmittelalter zur Frühneuzeit
(31–42)

Wolfgang Löhr
Auch ein letzter Ritter: Heinrich II. von Hompesch (ca. 1448–1501). Ein Wegefährte Herzogs Wilhelm IV. von Jülich-Berg und des späteren Kaisers Maximilian I.
(43–102)

Klaus Militzer
Testament und Inventar des Priesters Hermann Moelner von Kirpenich an der Pfarrkirche von Elsen
(103–116)

Hanns Peter Neuheuser
Zwei Porträts des Kölner Generalvikars Martin von Oed (um 1465–1536). Eine Miniaturmalerei und ein Gemälde des Bartholomäus Bruyn
(117–136)

Frances Bartzok-Busch, Gerard Venner
Drei textile Reliquienmontagen anthropomorpher Gestalt aus der Münsterkirche in Roermond
(137–170)

Rainer Walz
Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Neuburg und der Vertrag von Xanten von 1614
(171–200)

Wilfried Hansmann
Herrscherlob und Selbstdarstellung. Kurfürst Clemens August in der Architektur- und Bildersprache seines Schlosses Augustusburg zu Brühl
(201–220)

Toni Diederich
Endlich einmal einer aus dem hochwürdigen Klerus, der wirklich was kann! Zur Wertschätzung von Pfarrer Dr. phil. Wilhelm Kurthen (1882–1957) als Musikwissenschaftler, Komponist und Mensch
(221–250)

Besprechungen
(251–298)

Berichte
(299–309)

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