Wodurch lässt sich ein neues Buch zum Thema „Geschichte und Internet“ rechtfertigen? Welchen Sinn macht es, den bereits existierenden, gedruckten Büchern über die immer schnelleren Wandlungen unterworfenen digitalen und virtuellen Angebote in den Geschichtswissenschaften ein neues hinzuzufügen, das vermutlich nicht weniger schnell veraltet als seine Vorgänger? Doina Oehlmanns neuer Band in der Reihe „Erfolgreich recherchieren“ wird sein Schicksal mit den vielen anderen Publikationen im Bereich der einführenden Studienliteratur in Zeiten formalisierter Bachelor-Studiengänge teilen. Die beste Rechtfertigung einer solchen hoch willkommenen Publikation kann man aber aus den Studienordnungen selbst ableiten: Geschichtswissenschaftliche BA-Studienordnungen definieren als zentrales Ziel der akademischen Ausbildung unter anderem Methodenkenntnis, einen kritischen Umgang mit Quellen und Texten, sowie Informationskompetenz.1 Hier finden sich die aus dem anglo-amerikanischen Hochschulbereich übernommenen Standards der Informationskompetenz wieder, an denen sich die Schulungs- und Lehrangebote der deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken grundsätzlich orientieren.2 Obwohl diese Ziele inzwischen vielfach Eingang in die Studienpläne gefunden haben, lässt sich ihre Umsetzung allein in den fachwissenschaftlichen Seminaren nicht immer realisieren, so dass diese häufig durch Veranstaltungen begleitet werden, in denen geschichtswissenschaftliche Informationskompetenz gezielt vermittelt wird – wie vom Wissenschaftsrat bereits vor längerer Zeit gefordert.3 Bibliotheken entwickeln immer bessere Schulungen und gleichzeitig Handreichungen für Studierende, in denen das immer komplexere Angebot der digitalen Fachressourcen beschrieben wird.4 Dem wissenschaftlichen Bibliothekswesen gehört auch Oehlmann an.
Markenzeichen der von Klaus Gantert5 herausgegebenen Reihe „Erfolgreich recherchieren“ im Verlag de Gruyter Saur, die sich laut Klappentext „an Studierende in allen Phasen des Studiums sowie an alle wissenschaftlich interessierten Leserinnen und Leser“ richtet, ist neben dem kompakten Umfang von weniger als 150 Seiten die prägnante Kürze und inhaltliche Dreiteilung des Stoffes in „Basics“, „Advanced“ und „Informationen weiterverarbeiten“. In dem hier zu besprechenden Band zur Geschichte ist diese Struktur grundsätzlich sinnvoll umgesetzt. Die beiden Stufen „Basics“ und „Advanced“ bieten sich auch didaktisch an, um den zwar extrem reduzierten, aber doch immer noch umfangreichen Stoff für Studienanfänger leicht fasslich zu gliedern. Hierin bildet sich auch weitgehend der tatsächliche Verlauf einer wissenschaftlichen Recherche ab, bei der man von der Nutzung grundlegender allgemeiner Instrumente schrittweise hin zu immer spezielleren Angeboten gelangt. Und da im Rahmen der Digital Humanities fachwissenschaftliche Ressourcen in immer umfangreicherem Maße digital zur Verfügung stehen, ist selbstverständlich, dass im digitalen Arbeitsprozess der Aspekt der nahtlosen Weiterverarbeitung der online gewonnenen Informationen eine immer wichtigere Rolle einnimmt. Im Teil „Informationen weiterverarbeiten“ erhalten Studierende wertvolle Hinweise zur konkreten Referats-, Essay- oder Hausarbeitsgestaltung. Den Begriff „Digital Humanities“ sucht man bemerkenswerterweise vergeblich in Oehlmanns Buch, das in dieses Thema am Beispiel der Geschichte einführen möchte.
Nach der Darlegung des von ihr verfolgten Konzeptes behandelt Oehlmann zunächst die „Basics“ einer erfolgreichen Recherche, die sich im Wesentlichen auf die Themenfelder Bibliothekskataloge, Suchtechniken und Datenbanken konzentrieren. Da es sich bei OPACs technisch ebenfalls um Datenbanken handelt, könnte hier bei Anfängern eine terminologische Unsicherheit entstehen. Es schiene griffiger, den Unterschied zwischen bestandsbezogenen Katalogen und bestandsunabhängigen Bibliographien oder Quellendatenbanken zu betonen. Eng am studentischen Recherchealltag ist Oehlmann mit ihrem plastischen Einstieg in die Problematik allgemeiner Suchmaschinen, mit denen Studierende erfahrungsgemäß auch ihre wissenschaftlichen Recherchen beginnen. Nach einem kurzen Exkurs zu wissenschaftlichen Suchmaschinen wie Google Scholar oder BASE konzentriert sich Oehlmann auf den lokalen OPAC als Bestandsverzeichnis einer Bibliothek. Da sie an dieser Stelle interessanterweise auch den OPAC der Zukunft skizziert, hätte angesichts des gegenwärtigen Trends zu Discovery Services in Verbindung mit klassischen OPACs erklärt werden können, warum in diesem Fall nachgewiesene Ressourcen häufig nicht zum Bestand einer Bibliothek gehören. Die Definition des für die thematische Suche zentralen Instruments der „Schlagworte“ als „Begriffe, die möglichst genau den Inhalt eines Werkes wiedergeben“ (S. 5) und die „von Experten des jeweiligen Faches in den Bibliotheken vergeben, um das Finden von Literatur zu ermöglichen“ (S. 5), hätte durch die Information ergänzt werden können, dass es sich hierbei um einen streng einheitliches Vokabular handelt, das in einer nationalen deutschen Normdatei dokumentiert ist.
Aus der Sicht der Vermittlung von fachwissenschaftlicher Informationskompetenz im akademischen Alltag ist Oehlmanns Abschnitt über Verbundkataloge sowie über den Karlsruher Virtuellen Katalog als Metakatalog außerordentlich wichtig, ebenso die Unterscheidung der Dokumenttypen – hier zeigt die regelmäßige Lehrpraxis in der Vermittlung geschichtswissenschaftlicher Informationskompetenz die Schwierigkeit der Studierenden, diese Identifikation zuverlässig vorzunehmen, um danach die korrekte Katalogauswahl zu treffen.
Am Ende der „Basics“ stellt Oehlmann das Datenbankinformationssystem DBIS vor. Ihrer Aussage, es enthalte „nur wirkliche Datenbanken“ (S. 15) kann der Rezensent jedoch nicht zustimmen, da unter anderem auch Virtuelle Fachbibliotheken oder fachliche Websites aufgenommen sind. Um den Studierenden der Geschichte die Relevanz von Datenbanken für ihr Fach noch plastischer zu verdeutlichen, hätte der Gesamtzahl von etwa 10.000 Datenbanken für sämtliche in DBIS vertretenen Fächer die Zahl der geschichtswissenschaftlichen Datenbanken gegenüber gestellt werden können – die mit etwa 1000 fast ein Zehntel des Gesamtbestandes ausmachen! Schließlich zählt Oehlmann zu den „Basics“ als Fachdatenbanken für die deutsche Geschichte die „Jahresberichte für deutsche Geschichte“ und die „Historische Bibliographie“, für die Weltgeschichte die „Historical Abstracts“ und „America: History and Life“. Ein Hinweis auf die im Rahmen eines seit Jahren laufenden DFG-Projektes entstehende „Deutsche Historische Bibliographie“ wäre sinnvoll gewesen.
Der Teil „Basics“ endet mit den „Tipps für den absoluten Notfall“: „Was tun, wenn Sie nichts finden? Nerven behalten und ruhig bleiben!“ (S. 24) Derartige humorvolle Formulierungen möchten sich am spezifischen Zielpublikum orientieren, sind aber nach Auffassung des Rezensenten der gleichzeitig angestrebten Verlässlichkeit und Seriosität einer Einführung mit Lehrbuchcharakter nicht immer zuträglich.
Bis auf die am Ende des Teiles „Basics“ konkret benannten vier geschichtswissenschaftlichen Datenbanken wäre dieser Abschnitt auch für Germanisten oder Wirtschaftswissenschaftler als Einführung in die erfolgreiche wissenschaftliche Recherche geeignet. Allerdings hätte es sicher Aspekte gegeben, unter denen auch im Teil „Basics“ die besonderen Eigenheiten des Faches Geschichte veranschaulicht werden können – beispielsweise die gleichermaßen zentrale Bedeutung von selbstständig und unselbständig erschienenen Fachtexten oder die Bedeutung von Quellendatenbanken.
Der Teil „Advanced“ ist ebenfalls didaktisch sinnvoll aufgebaut: Im Kapitel „Geschichtswissenschaften in Bibliotheken“ wird beispielsweise in das System der Sondersammelgebiete eingeführt. Ergänzend hierzu wird die Sammlung Deutscher Drucke (SDD) als wichtige Ressource insbesondere für die neuere und neueste Geschichte beschrieben. Das detailliert vorgestellte Thema „Zeitschriften“ hätte auch im Kapitel „Basics“ abgehandelt werden können. Positiv hervorzuheben ist, dass auch das Directory of Open Access Journals (DOAJ) vorgestellt wird, obwohl Open Access-Journals in der Geschichte (noch) kaum verbreitet sind.
Das Kapitel „Bibliographien“ stellt die wichtigsten Produkte zu allen Epochen der Geschichte vor. Besonders informativ ist die Vorstellung der retrospektiven Nationalbibliographie in Gestalt von VD16, VD17 und VD18: Nach Erfahrung des Rezensenten sind diese Projekte in der Fachcommunity kaum bekannt und werden von Studierenden auf der Suche nach Quellen stets mit großer Dankbarkeit genutzt. In einer neuen Auflage sollte die an anderer Stelle besprochene Arbeitsgemeinschaft Sammlung Deutscher Drucke gemeinsam mit den VD-Projekten besprochen werden, um die Zusammengehörigkeit stärker zu verdeutlichen.
Die „Wege zum Volltext“ beschreibt das nächste Kapitel, das für Studierende von besonderem Interesse sein dürfte. Sehr gelungen sind die knappe Erklärung zum Verfahren der Digitalisierung von Literatur und die dadurch möglichen Untersuchungsstrategien von Texten. Auch die Charakterisierung der Chancen und Risiken von Google Books werden Studierende sicher mit Gewinn lesen, insbesondere die Problematik der fehlenden systematischen Suche nach historischer Literatur. Auch ausgewählte Leuchttürme innerhalb deutscher Digitalisierungsprojekte wie die digitalen Sammlungen der Bayerischen Staatsbibliothek und die Wolfenbütteler Digitale Bibliothek werden von Oehlmann beschrieben – freilich ist zu fragen, warum die „Heidelberger historische Bestände – digital“ fehlen. Dasselbe gilt für die Auswahl der Kulturprojekte der großen Nationalbibliotheken: „American Memory“ und „Gallica“ werden beschrieben, die analogen Angebote der British Library dagegen fehlen. Immerhin werden „Europeana“ und die „Deutsche Digitale Bibliothek“ berücksichtigt. Zielführend ist die exemplarische Thematisierung von Hochschulschriften- und Publikationsservern. Ferner werden die wichtigsten Quelleneditionen aus allen Epochen der Geschichte besprochen. Leider etwas versteckt ist das Kapitel über E-Books, das mit der schlichten Feststellung eingeleitet wird: „Der Begriff E-Book ist ein noch recht vager Begriff“ (S. 73). Systematisch-didaktisch hätte die Klärung dieses überaus wichtigen Begriffs an früherer oder exponierterer Stelle erfolgen müssen.
„Nachschlagewerke“ ist sicher eines der wichtigsten Kapitel, will man den Fokus der Studierenden von Wikipedia als „Allzweckwaffe“ hin zu dem inzwischen breiten Spektrum retrospektiv digitalisierter Print- und/oder neukonzipierter Online-Nachschlagewerke lenken. Es ist übrigens nicht zutreffend, dass die Supplementbände des Neuen Pauly in digitaler Ausgabe fehlen (S. 79). Da nach der Lehrerfahrung des Rezensenten das „World Biographical Information System“ (WBIS) unter Studierenden und Wissenschaftlern kaum bekannt ist, ist die Vorstellung dieser als Nationallizenz verfügbaren Datenbank von zentraler Bedeutung für jede Art biographischer Forschung, ebenso des „Biographie-Portals“ für den deutschsprachigen Raum.
Das Kapitel „Internetportale für Historiker“ bildet den Abschluss des Surveys über die allgemeineren Ressourcen für Historiker: Hier werden nicht nur globalere Angebote wie „Clio-online“ oder „historicum.net“ vorgestellt, sondern auch epochal oder regional orientierte Produkte, wie „Propylaeum“, „Zeitgeschichte Online“ oder die „Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa“ (ViFaOst). Schließlich darf die wichtigste Kommunikationsplattform für die Geschichtswissenschaft in Deutschland, „H-Soz-u-Kult“, nicht fehlen, die insbesondere für Studierende den besten Einstieg in den aktuellen Diskurs der Geschichtswissenschaft und auch in Berufsmöglichkeiten für Historiker bietet.
Den Abschluss des „Advanced“-Teiles bilden die digitalen Ressourcen zu den wichtigsten historischen Quellen: „Handschriften und Archivalien“, „Zeitungen als historische Quelle“, „Bild-, Ton- und Filmquellen“ sowie ein „Exkurs: Historische Hilfswissenschaften“. Neben der deutschen findet hier auch die internationale Perspektive ihre Berücksichtigung: Für den Bereich Handschriften und frühe Drucke das „Consortium of European Research Libraries“ (CERL), der Metakatalog „Manuscripts and Letters via Integrated Networks in Europe“ (MALVINE) oder für den Bereich Archivalien die Datenbank MICHAEL (Multilingual Inventory of Cultural Heritage in Europe). Für „Zeitungen als historische Quelle“ wird ZEFYS besprochen, das sicherlich die beste Quelle für den deutschsprachigen Raum bietet und durch ein aktuelles Projekt wie die „DDR-Presse“ attraktiv ergänzt wird. Vermisst wird lediglich das Institut für Zeitungsforschung Dortmund. Für die „Bild-, Ton- und Filmquellen“ werden mit Recht das für Zeithistoriker zentrale digitale Bildarchiv des Bundesarchivs sowie die deutsche Fotothek besonders empfohlen, für die vormoderne Geschichte das exzellente Bildarchiv „prometheus“. Unter den Nachweisinstrumenten für Tondokumente ist sicher das Deutsche Rundfunkarchiv das für Historiker wichtigste Angebot, unter den Datenbanken für Filmmaterial der „Verbundkatalog Film“.
Das Thema „Informationen weiterverarbeiten“ steht im Zentrum des abschließenden dritten Teils. „Bewerten von Suchergebnissen“, „Beschaffen von Literatur“ und „Export von Rechercheresultaten“ in Literaturverwaltungsprogramme, schließlich das Zitieren der aufgefundenen Informationen bieten willkommene Hilfsmittel für den studentischen Alltag wissenschaftlichen Schreibens. Das letzte Kapitel zum Thema Plagiate ist mit einer guten halben Seite entschieden zu knapp ausgefallen.
„Ressourcenverzeichnis“, „Weiterführende Literatur“ und ein „Sachregister“ schließen die Einführung Oehlmanns ab. Das „Ressourcenverzeichnis“ präsentiert die besprochenen Produkte mitsamt der URL alphabetisch – die URLs wären besser an der Stelle platziert, wo die Ressourcen im Text beschrieben werden. Die „Weiterführende Literatur“ ist nicht nur äußerst knapp, sondern scheint beinahe beliebig: So findet man zwar ein wohl kaum für Einsteiger in das Thema geschichtswissenschaftliche Literatur- und Quellenrecherche relevante Buch über Suchmaschinen-Optimierung, vermisst aber beispielsweise richtungsweisende Arbeiten wie Peter Habers, „Digital Past“.6 Das „Sachregister“ ist ebenfalls zu knapp ausgefallen.
Die zuletzt erwähnten Monita sind sicher dem von Oehlmann und dem Verlag de Gruyter anvisierten Zielpublikum sowie dem Konzept der Reihe geschuldet, das Knappheit, Übersichtlichkeit und Praxisorientierung in den Mittelpunkt stellt. Aus diesem Ziel ergeben sich aber zugleich die besonderen Vorzüge: Das ansprechende Layout mit prägnanten Visualisierungen und farblich hervorgehobenen Stichworten auf breiten Seitenrändern, die gleichzeitig eigene Notizen erlauben, die klare Gliederung des Stoffes, die einfache und strukturierte Beschreibung der einzelnen Ressourcen. Deren zuweilen auch sprachlich starke Vereinfachung – in Einzelfällen auf Kosten der inhaltlichen Präzision –, könnte in einer wünschenswerten Neuauflage genauso überarbeitet werden wie die zu stark verkleinerten Screenshots.
Das Buch erfüllt als grundlegende Einführung in die digitalen Ressourcen der Geschichtswissenschaft für Studierende auf Bachelor-Niveau inhaltlich wie formal vollauf seinen Zweck und sollte von Wissenschaftlichen Bibliotheken vorgehalten werden. Darauf aufbauend ist nach wie vor das detailliertere Werk von Gantert zu empfehlen. Es wäre wünschenswert, wenn beide Publikationen künftig eine sorgfältige Aktualisierung und stetige Verbesserung erfahren und damit auch das Markenzeichen der neuen Reihe aus dem Verlag de Gruyter Saur fest etablieren würden.
Anmerkungen:
1 Siehe zum Beispiel an der Universität Freiburg: <http://www.geschichte.uni-freiburg.de/studium/pdf/Studienplan_HF_Geschichte2006> [24.09.2013].
2 Vgl. die vom Netzwerk Informationskompetenz Baden-Württemberg 2006 für den deutschen Hochschulbereich adaptierten anglo-amerikanischen Standards: <http://www.informationskompetenz.de/regionen/baden-wuerttemberg/arbeitsergebnisse/standards-der-informationskompetenz-fuer-studierende/> [24.09.2013].
3 Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur digitalen Informationsversorgung durch Hochschulbibliotheken, 2001, S. 36: <http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/4935-01.pdf> [04.11.2013].
4 Ein früher Vorläufer der Reihe „Erfolgreich recherchieren“ ist die seit dem Jahr 2000 von der Universitätsbibliothek Freiburg als originäre Online-Publikation konzipierte Schriftenreihe „UB-Tutor“ mit Einführungen in die digitalen Angebote der einzelnen Fachdisziplinen: <http://www.freidok.uni-freiburg.de/schriftenreihen_ebene2.php?sr_id=2&la=dea=de> [04.11.2013].
5 Gantert selbst hatte nicht nur zwei umfangreiche Einführungen zur Germanistik (Gantert, Klaus: Elektronische Informationsressourcen für Germanisten. Berlin [u.a.]: de Gruyter Saur, 2010) und zur Geschichte (Gantert, Klaus: Elektronische Informationsressourcen für Historiker Berlin [u.a.]: De Gruyter Saur, 2011.) in der Reihe „Bibliothekspraxis“ vorgelegt, sondern inzwischen auch innerhalb seiner neuen Reihe „Erfolgreich recherchieren“ die Bände zur Germanistik (Gantert, Klaus: Erfolgreich recherchieren – Germanistik. Berlin [u.a.]: De Gruyter Saur, 2012.) und zur Linguistik (Gantert, Klaus: Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin [u.a.]: De Gruyter Saur, 2013).
6 Peter Haber, Digital Past, München 2011.