R. Gérard (Hrsg.): Histor ismus, Sonderweg und Dritte Wege

Titel
Historismus, Sonderweg und Dritte Wege.


Herausgeber
Gérard, Raulet
Reihe
Schriften zur Kultur der Weimarer Republik, Bd. 5
Erschienen
Frankfurt am Main (u.a.) 2001: Peter Lang/Frankfurt am Main
Anzahl Seiten
Preis
DM 98,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Michael Haenel, Max-Planck-Institut fuer Geschichte Hermann-Foege-Weg 11 37073 Goettingen

Die "Groupe de recherche sur la République de Weimar" legt hier unter der Herausgeberschaft von Gérard Raulet einen weiteren Band zur Diskurs- und Intellektuellengeschichte des frühen 20. Jahrhunderts vor. Über die bisher in dieser Reihe erschienen Bände informiert die Rezension von Band 4 durch Gerd Dietrich in H-Soz-u-Kult 1. Der nun vorgelegte Band enthält neben einer längeren Einleitung des Herausgebers insgesamt 14 Beiträge, von denen die meisten hier nur erwähnt werden können.

Die drei Titelstichworte werden vom Herausgeber des Bandes in dem einleitenden Essay über „Die Hypothek des Sonderwegs“ miteinander in Beziehung gesetzt. Hier fallen einige Eigentümlichkeiten der Verwendung des Historismusbegriffes auf, die auch den meisten der anderen Beiträge eigen sind. Um die Verbindung zwischen „Historismus“ und „Sonderweg“ herzustellen, werden die Arbeiten von Bernd Faulenbach über die „Ideologie des deutschen Weges“2 und von Jörn Rüsen über den Begriff des Historismus als historiographiegeschichtliche Kategorie 3 miteinander in enge Verbindung gebracht. Dabei gerät der Aspekt politischer Orientierung von Historikern und ihrer Geschichtsschreibung gegenüber der Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Geschichtsschreibung und den epistemologischen Problemen einseitig in den Vordergrund.

Die politische Funktion von Geschichtsschreibung wird als besonderes Kennzeichen des Historismus hervorgehoben. Ein nicht nur für Jörn Rüsen wichtiger Punkt, nämlich die Frage nach dem Zusammenhang von Historismus und der Verwissenschaftlichung von Geschichtsschreibung im frühen 19. Jahrhundert, bleibt dabei ganz auf der Strecke – mindestens wird hierfür keine Erklärung angeboten. Gérard Raulet legt natürlich deshalb den Schwerpunkt auf die „Politisierung“ der Historie, um die These vom 'deutschen Weg in die Moderne' mit dem zeitgleichen Historismus identifizieren zu können. Hierbei ist es insbesondere die (national-)liberale, fortschrittsorientierte Geschichtsschreibung vor und nach 1848, die dann – als Historismus verstanden – aufgrund wiederum politischer Umstände nach 1900 in die Krise geraten sein soll.

Abgesehen davon, dass etwa die konservative oder katholische Geschichtsschreibung mindestens ebenso als (auch) politische Geschichtsschreibung bezeichnet werden kann oder etwa die vulgärmarxistische und positivistische Geschichtsschreibung eher noch mehr als die liberale vom Fortschrittsbewusstsein geprägt war, kommt Raulet selbst als Kenner der Debatten um Begriff und Sache 4 in dem von ihm beigesteuerten Aufsatz über Troeltsch ("Patriotismus und 'Kultursynthese'. Zu Ernst Troeltschs 'Überwindung' des Historismus", S. 183-200) nicht umhin, dessen ganz andere Ansicht zum Thema zu zitieren: „Die bloß spezialistische oder auch die bloß kontemplative Haltung zur Geschichte muß überwunden und das Bild der Historie mit großen und universalen Zukunftsaufgaben wieder in Verbindung gebracht werden.“ (S. 185) Was Troeltsch also forderte, nämlich eine neue Art der 'Sinngebung', wäre nun genau das, was der Einleitung des Bandes zufolge in der Krise steckte, und was dadurch überwunden werden sollte, das sind die „Entgeistung“ und der normzersetzende „Relativismus“ der Geschichtsschreibung. Daß der Historismus letztlich nicht in Troeltschs Sinne überwindbar ist, hat seine Ursache in der irreversiblen Verknüpfung seiner pluralisierenden Funktion mit der Heraufkunft der Moderne, deren „Polytheismus der Werte“ (Max Weber) ihr schließlich wesentlich ist. Ein bloß als Krise liberaler Geschichtsschreibung bestimmtes Phänomen würde demgegenüber nur ein untergeordnetes Problem anzeigen. „Historismus“ bedeutet mehr und anderes als legitimatorische Geschichtsschreibung.

Die Sonderwegsdebatte wird anhand zahlreicher Zitate aus dem bekannten Werk von Eley und Blackbourn und den einschlägigen Aufsätzen Wehlers und Winklers dargestellt. Hier könnte man ergänzend auf die Zusammenfassung von Helga Grebing hinweisen, die ohne viele Zitate manches besser auf den Punkt bringt 5.

Auch einige der anderen Beiträge stellen die politische Entwicklung und die politische Ideologie in den Vordergrund, so vor allem diejenigen von Manfred Gangl über "Naturrecht, Historische Rechtsschule und staatsrechtlicher Positivismus" (S. 51-78) und über den "Mythos der 'späten Nation'", der die "politische Anthropologie" Helmuth Plessners behandelt (S. 155-182). Gangl nimmt ebenfalls Interpretationsanregungen aus der frühen 'Frankfurter Schule' auf. Besonders der zweite Aufsatz, der Helmuth Plessners politische Schriften vor 1945 zu völkischem und Carl Schmittschen Denken in Beziehung bringen möchte, scheint eine zeitgenössische Rezension Plessners durch Herbert Marcuse tendenziell noch überbieten zu wollen. Die Thesen und Analysen sind dabei leider nicht in wünschenswertem Maße transparent. Die teils willkürlich wirkenden Zitatcollagen, eingerahmt von fragenden Verdächtigungen, entlarven eher die spezifische ideologiekritische Methode des Autors als ungeeignet, die Plessnersche 'Politische Anthropologie' aufzuschlüsseln, als daß sie Plessner ernsthaft diskreditieren könnten. An vielen Stellen ist durchaus unklar, ob die angeführten Plessner-Texte nicht vielmehr ihrerseits nur das referieren, was ihnen dann als eigene (heimliche) Absicht unterstellt wird. So beispielsweise, wenn S. 161 ein Zitat folgendermaßen eingeleitet wird: "Nachdem also auch die Weimarer Republik keine tragende Staatsidee entwickeln konnte, Parlamentarismus, Wahl- und Parteiensystem den Deutschen 'volksfremd' erschienen seien, sei ihnen nur noch ein Ausweg geblieben: 'So sahen die Deutschen einen einzigen Weg aus dieser verzweifelten Lage, den Weg zur Erneuerung des Reiches aus der Idee seines natürlichen Lebensgrundes, des Volkes: die völkische Revolution'". – Doch besteht nicht zwischen der Unterstellung, den Deutschen sei nur ein Ausweg "geblieben" und der Darstellung Plessners, daß die Deutschen nur diesen Ausweg "sahen", ein kleiner Unterschied? Vergleichbares gilt, wenn etwa aus einem Zitat aus einem Gedenkaufsatz für Edmund Husserl aus dem Jahre 1938 herausgelesen werden soll, daß Plessner den 'Anschluß' Österreichs und gar die Errichtung des 'Reichsprotektorates Böhmen und Mähren' begrüßt habe (S. 162, Anm. 11). Dem ist zunächst entgegenzuhalten, daß es zur Errichtung des Protektorates erst im März des darauffolgenden Jahres – 1939 – gekommen ist. Husserl war am 27. April 1938 in Freiburg gestorben, Plessners Artikel ist in der September/Oktober-Nummer der Thomas Mannschen Exilszeitschrift „Maß und Wert“ unter dem Pseudonym „Ulrich Eyser“ erschienen, war also vermutlich allerspätestens im August des Jahres abgeschlossen. Viel wahrscheinlicher scheint daher eine wirklich ernstgemeinte Bezugnahme Plessners auf die positive Rolle der Tschechoslowakei bei der Aufnahme deutscher Flüchtlinge – besaß nicht Thomas Mann in seiner ersten Exilszeit die tschechoslowakische Staatsangehörigkeit und war in Prag gemeldet?

Auch in diesem Aufsatz irritiert die unklare Inanspruchnahme der Begriffe 'Sonderweg' und 'Historismus'. 'Sonderweg' taucht nur als Chiffre der Exkulpation auf und wird als möglicher praktisch-politischer Vorschlag nicht ernstgenommen. Eine überhaupt nicht erwogene Möglichkeit einer sinnvoll denkbaren Idee eines deutschen Sonderwegs ist die vor-bismarcksche, föderalistische 'Kleinstaatenvariante', die beispielsweise auch einem Sebastian Haffner immer als hypothetische deutsche Variante zum nationalstaatlichen Weg erwägenswert schien. Und genau hierauf scheint Plessners Rede vom 'Reich', 'Reichsmythos' oder 'Reichsgedanken' anzuspielen. In diesem Mythos wird eine Kraft verortet, die auch einem Bund von Kleinstaaten eine sozusagen 'ideelle Nationalität’ hätte verleihen können.

Außer dem Herausgeber Raulet und Manfred Gangl ist Christoph Lienkamp ebenfalls mit zwei Beiträgen vertreten, die sich mit den theologischen Debatten der Weimarer Zeit befassen. Beide Beiträge bieten neue perspektivische Nuancen zum christlichen Gemeinschaftsdenken ("Produktive Ungleichzeitigkeit? Evangelische und katholische Ekklesiozentrik in Theologien und Mentalitäten der Zwischenkriegszeit", S. 201-214), bzw. zur politischen Theologie von Friedrich Gogarten ("Gottesgesetz und Volksnomos", S. 215-225). Ingrid Voss zeichnet in ihrem Beitrag noch einmal den Weg der "preußischen Ausrichtung der deutschen Historiographie" nach (S. 32-50), Daniel Argeles nimmt sich Thomas Mann's berühmt-berüchtigte "Betrachtungen eines Unpolitischen" vor ("Identité nationale et positionnement politique chez Thomas Mann. Un 'Bildungsbürger' face à la modernité, S. 98-118).

Das Werk von Hermann Hesse wurde bisher eher selten explizit auf die Krise des Historismus bezogen, obwohl es ganz unzweifelhaft zum Teil auch Frucht der Beschäftigung mit diesem konstitutiven Problem der Moderne ist. Beatrice Schottlers Versuch einer Analyse des Gesamtwerkes auf diese Frage hin ("Hermann Hesse und der Historismus", S. 119-154) trägt allerdings noch Züge der Selbstorientierung und bleibt zu präzisieren. Sehr viel, teils schwer erreichbares, Material hat Thomas Keller in seinem hochinteressanten Aufsatz über "Die Europäisierung der dritten Wege. Deutsch-französische Anschlussstellen" (S. 226-281) aufgearbeitet. Es zeigt sich erneut, daß die deutsch-französischen intellektuellen Austauschbeziehungen der Weimarer Zeit bislang noch keineswegs erschöpfend behandelt worden sind. Keller befreit sich konzeptionell von der – so oder so – verengenden Sonderwegssichtweise und möchte stattdessen lieber von einer "europäischen und europäisierenden Suchbewegung" sprechen (S. 226). Keller gelingt eine gute Übersicht über deutsch-französische Dritte-Weg-Debatten quer durch die politischen Lager. Sein Vorwurf an die Adresse von Karl Mannheim allerdings, dieser habe als "SPD-Mitglied" mit seinem Generationsbegriff "zweifelhafte Konzepte zur Verfügung" gestellt (S. 244), – zweifelhaft wohl deswegen, weil sich u. a. Hans Zehrer und der "Tat"-Kreis darauf beziehen konnten, – ist nicht recht verständlich. Jacques Gandouly ("Le 'Sonderweg' pédagogique. Ou de la pédagogie comme facteur de changement", S. 282-294) und Véronique Hollinger ("La formation duale sous la République de Weimar. Une exception allemande?", S. 295-310) beschäftigen sich in ihren Beiträgen mit der Pädagogik, bzw. der berufsbezogenen Bildungsorganisation der Weimarer Republik (Georg Kerschensteiner u.a.). Der Bezug zum übergeordneten Thema wird über eine Bestätigung der "sonderwegsverstärkenden" Funktion der Bildungstheorie und –politik gesucht. Anders dagegen Georg Bollenbeck ("Das unrühmliche Ende einer widersprüchlichen Geschichte. Hitler als Exekutor der bildungsbürgerlichen Kunstsemantik?", S. 311-327), der den führenden politischen Vertretern der Weimarer Republik wenigstens gute Absichten zubilligt: "Die Weimarer Republik will alte liberale Wünsche verwirklichen. Sie versteht sich als Kulturstaat, doch ihr kommt das liberale Bürgertum abhanden"(S. 312). Eine solche Ansicht zieht das ganze Thema anders auf: hier sind nicht 'die Liberalen' oder 'das Bürgertum' der Sündenbock antikapitalistischer Agententheorie, vielmehr stellt sich die Frage, ob es diese soziologischen Typen in der unterstellten Einheit (noch) gegeben hat und ob ihnen tatsächlich die Funktion des 'Steigbügelhalters' wider Willen zukommt, die einige der anderen Beiträge wie selbstverständlich zu unterstellen scheinen. Der Widerspruch zwischen einer als Krise des Liberalismus identifizierten Krise des Historismus und dem Fehlen der 'Träger' einer solchen Krise (die ungefähr zwei bis drei liberal zu nennenden Historiker des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit fallen wohl kaum ins Gewicht...) kommt so gar nicht erst auf. Bollenbeck legt nun den Schwerpunkt seines Interesses auf "einen wesentlichen politisch destabilisierenden Aspekt, jene unheilvolle Kopplung von einer ästhetischen Ablehnung der internationalen kulturellen Moderne und einer antirepublikanischen Feindbestimmung"(S. 313f.). Die Dialektik von moderner Identitätsfindung und traditioneller Identitätsbindung löst im intellektuellen und ästhetischen Diskurs über "Bürgerlichkeit" und "Anti-Bürgerlichkeit" den Begriff des Bürgers, so wie er ehedem bestimmt war, schließlich nahezu auf. 'Bürger' will kaum einer der Intellektuellen (mehr) sein und wer sich als Bürger versteht, ist eigentlich keiner. Hitler ist, wenn man in dieser Begrifflichkeit verbleibt, der Exekutor von höchstens 'kleinbürgerlichen' Kunstvorstellungen. Die Ausführungen dieses Aufsatzes von Bollenbeck variieren ein Thema seiner wichtigen Monographie von 1999 8.

Björn Laser schließlich ("Kulturbolschewismus: eine deutsche Schicksalsfrage? Zur Verwendungslogik eines zentralen Abwertungs- und Ausgrenzungsbegriffs der Weimarer Republik, S. 328-348) gibt eine Einführung in das "dualistische Weltbild" letztlich kulturreligiös getriebener 'Mandarine' und des Rundschaupublikums, denen die Abwehr des 'Kulturbolschewismus' ein Kriegsschauplatz der 'abendländischen Sendung' war. Der 'deutsche Beruf', der sich hierbei auswächst zur Heldenrolle in einem apokalyptischen "Endkampf", war ursprünglich im Anklang an aufklärerische Vorstellungen vom 'Fortschritt des Menschengeschlechts' als Ideal der ganzen Menschheit gedacht. Davon war man spätestens 1914 schon sehr weit entfernt. Der Avantgarde-Gedanke im ethischen Sinne war noch unter das machtpolitische Niveau heruntergekommen. Angesichts teils skurriler, teils erschreckender mythischer Vereinfachungen um die Zeit des Ersten Weltkrieges und in der Weimarer Zeit bleibt der Beitrag von Laser, was wohlfeile Werturteile anbelangt, erfreulich zurückhaltend.

Anmerkungen:
1http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/REZENSIO/buecher/2000/dige1200.htm
2 Bernd Faulenbach: Die Ideologie des deutschen Weges. Die deutsche Geschichte in der Historiographie zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus, München 1980
3 z. B. Jörn Rüsen: Von der Aufklärung zum Historismus. Idealtypische Perspektiven eines Strukturwandels, in: Horst Walter Blanke / Jörn Rüsen: Von der Aufklärung zum Historismus. Zum Strukturwandel historischen Denkens, Paderborn 1984
4 Vgl. G. Raulet: Strategien des Historismus, in: Wolfgang Bialas / Gérard Raulet (Hg.): Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik, Frankfurt/ Main 1996 (Schriften zur Kultur der Weimarer Republik, Bd. 2), S. 7-38. Für eine andere und umfassendere Deutung des Begriffs vgl. Otto Gerhard Oexle: Geschichtswissenschaft im Zeichen des Historismus. Studien zu Problemgeschichten der Moderne, Göttingen 1996 (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 116).
5 David Blackbourn / Geoff Eley: Mythen deutscher Geschichtsschreibung, Berlin 1980; dies.: The Pecularities of German History. Bourgeois Society and Politics in Nineteenth Century Germany, Oxford / New York 1984; Heinrich August Winkler: Der deutsche Sonderweg. Eine Nachlese, in: Merkur 398-402 (1981); Hans-Ulrich Wehler: Deutscher Sonderweg oder allgemeine Probleme des westlichen Kapitalismus?, in: Merkur 392-397 (1981); Helga Grebing (unter Mitarb. von Doris von der Brelie-Lewien und Hans-Joachim Franzen ): Der deutsche "Sonderweg" in Europa 1806 - 1945 : eine Kritik,
Stuttgart (u.a.) 1986
5 Vgl. die schon 'klassisch' zu nennenden Formulierungen bei Ernst Troeltsch: Die Krisis des Historismus, in: Die neue Rundschau. XXXIII. Jahrgang der freien Bühne, 1 (1922), S. 572-590. Dazu neuerdings vor allem die Aufsätze von Hartmut Ruddies: 'Geschichte durch Geschichte überwinden'. Historismuskonzept und Gegenwartsdeutung bei Ernst Troeltsch, in: Wolfgang Bialas, Gérard Raulet (Hg.): Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik (Schriften zur Kultur der Weimarer Republik, Bd. 2), Frankfurt am Main (u.a.) 1996, S. 198-217 und Otto Gerhard Oexle: Troeltschs Dilemma, in: Troeltsch-Studien 11 (2000), S. 23-64.
[6] Helmut Lethen: Verhaltenslehre der Kälte. Lebensversuche zwischen den Weltkriegen, Frankfurt/M. 1994
[7] Rüdiger Kramme: Helmuth Plessner und Carl Schmitt. Eine historische Fallstudie zum Verhältnis zwischen Anthropologie und Politik in der deutschen Philosophie der zwanziger Jahre, Berlin 1989
8 Georg Bollenbeck: Avantgarde, Tradition, Reaktion. Deutsche Kontroversen um die kulturelle Moderne (1880-1945), Frankfurt / Main 1999.

Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Redaktionell betreut durch
Klassifikation
Region(en)
Mehr zum Buch
Inhalte und Rezensionen
Verfügbarkeit
Weitere Informationen
Sprache der Publikation
Sprache der Rezension