W. Telesko u.a. (Hrsg.): Repräsentation Maria Theresias

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Titel
Die Repräsentation Maria Theresias. Herrschaft und Bildpolitik im Zeitalter der Aufklärung


Herausgeber
Telesko, Werner; Hertel, Sandra; Linsboth, Stefanie
Reihe
Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 19
Erschienen
Anzahl Seiten
557 S.
Preis
€ 85,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Margret Friedrich, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Die Forschungen dieses umfangreichen Sammelbandes erfolgten im Umfeld des 300. Geburtstages Maria Theresias. Da im konkreten Fall das letzte Jubiläum knapp vierzig Jahre früher, anlässlich des 200. Todestages Maria Theresias zelebriert wurde, bot sich eine gute Gelegenheit, inzwischen etablierte Forschungsperspektiven einzubringen: Fragen der Geschlechterforschung ebenso wie kulturwissenschaftliche Ansätze, im konkreten Fall die intensive Auseinandersetzung mit den vielfältigen Möglichkeiten zur visuellen Repräsentation von Herrschaft. Dabei ist, wenngleich es sich primär um eine kunstgeschichtliche Publikation handelt, die Verbindung zu den Geschichtswissenschaften eng, was sich auch in der Herausgeberschaft spiegelt: Werner Telesko und Stefanie Linsboth sind KunsthistorikerInnen, Sandra Hertel ist Historikerin.

Der Band ist in fünf Großkapitel gegliedert. Am Beginn stehen acht geschichtswissenschaftliche Beiträge zu Herrschaft und Repräsentation. Wolfgang Schmale befasst sich mit Maria Theresia innerhalb des Zeit-Raumes 18. Jahrhundert und Europa. Er ruft in Erinnerung, dass sich ihr Herrschaftsgebiet wie ein Band quer durch Europa zog und damit ein weiter „kultureller Zirkulationsraum“ (S. 23) gegeben war. Sie sei zwar keine Aufklärerin gewesen, habe aber ein breites Reformprogramm nachhaltig implementiert. Daher plädiert er für ein Umdenken weg von der „Europe française“ hin zu einer „Kultur Europa“ (S. 31). Katrin Keller geht auf das belastete Verhältnis von Maria Theresia zu den Kurfürsten und auf ihre Weigerung ein, sich im speziellen Zeremoniell der Kaiserinnenkrönung als untergeordnete Ehefrau vorführen zu lassen.

Einen Überblick zur Funktion des Zeremoniells in der Frühen Neuzeit gibt Hertel und untersucht dann die „symbolische Festigung weiblicher Herrschaft“ (S. 45) in den ersten kritischen Regierungsjahren. Sie analysiert die von Maria Theresia praktizierten Rituale „auf die Bedeutung von Geschlecht für die symbolische Aufführung von Herrschaftslegitimation“. Marina Beck widmet sich dem Zeremoniell als „Instrument der Herrschaftsinszenierung“ während der Zeit der Alleinregierung, wo sie zunächst bei Audienzen als männlicher Herrscher auftrat unter Beachtung der männlichen Raumfolge in der Hofburg. Erst nach seiner Krönung zum Kaiser konnte Franz Stephan im kaiserlichen Zeremoniell die männliche Raumfolge nutzen, während Maria Theresia, beider Positionen waren nun gefestigt, häufiger in der weiblichen Raumfolge empfing.

Der Dekonstruktion einiger mit Maria Theresia verbundenen Mythen widmen sich die VerfasserInnen der beiden aktuellen Biografien. Thomas Lau befasst sich mit Entstehung und Funktion des Mythos von der standhaften Heldin, dessen Narrativ ihr Auftritt als unerschütterliche Herrscherin zugrunde lag. Barbara Stollberg-Rilinger zeigt die Logik des Mythos von der Volksnähe Maria Theresias im Widerspruch zu ihrem quellenmäßig belegten Verhalten auf. Das schon zeitgenössisch verbreitete wirkungsmächtige Bild sei von den zu ihr Vorgelassenen gezeichnet worden, während all die Abgewiesenen medial nicht präsent waren.

Im letzten Beitrag dieses Kapitels befasst sich Hertel mit dem Geschichtsbewusstsein und den Herrschaftstiteln Maria Theresias, mit ihren Tendenzen zur Vereinheitlichung und Zentralisierung, aber auch ihrer Würdigung der einzelnen Länder und der Suche nach und sicheren Archivierung von Urkunden zur Herrschaftslegitimation, was zur Gründung des Haus-, Hof und Staatsarchives 1749 führte.

Den größten Raum nimmt, der Intention des Bandes entsprechend, Kapitel II Kunstgattungen und Medien ein, unterteilt in II.1 Druckschriften und Druckgrafik, II.2 Porträttypen und II.3 Medien und Repräsentation in zeremonieller Praxis.

Zunächst gibt Telesko einen ausführlichen Überblick über Funktionen und Themenbereiche der Druckgrafik, spricht auch die aufgrund mangelnder Quellen nicht zu beantwortenden Fragen wie Motivation, Vordenker, inhaltliche Planung und Vernetzungen an. Druckgrafiken fungierten als Multiplikatoren von Gemäldesujets, sorgten für deren Dissemination und boten die Möglichkeit, Bilder um Texte zu ergänzen. Sie dienten zur Konstruktion und Popularisierung wichtiger „Bilder“ von Maria Theresia sowie zur raschen Informationsverbreitung. Für einen Aufschwung in der Produktion und steigende Qualität sorgte die Ausbildung an der 1766 gegründeten Wiener Kupferstecherakademie.

Michaela Völkel befasst sich unter dem Titel „Serenissimus Sells“ mit dem Einfluss von Produktion und Rezeption auf die Entstehung und Verbreitung von Kupferstichporträts Maria Theresias und Friedrichs II. und betont die Verbindung der Intentionen von Verlegern und Künstlern mit der Schaulust (und dem Käuferinteresse) des Publikums. Marian Füssel will einen Überblick über das mediale Sprechen geben, mit dem Preußen während des Siebenjährigen Krieges gegen Maria Theresia mobil machte, wobei nicht der Kampf der Geschlechter dominierte, sondern die Konstruktion von Landespatriotismus und Religionskrieg. In von Friedrich II. selbst verfassten Schriften seien völlig gegensätzliche Einschätzungen Maria Theresias dokumentiert.

Telesko analysiert die politischen Karikaturen, die nun weitreichende Bedeutung erlangten, und konzentriert sich auf Karikaturen Maria Theresias aus den Jahren 1741 und 1742, in denen immer wieder die Entkleidung, die Devestitur (als Gegenstück zur – männlichen – Investitur), Thema war. Knapp werden auch einige in Umlauf befindliche Spottmedaillen beschrieben. Im Gegensatz dazu widmet sich Hertel der Panegyrik und der damit verbundenen Wechselwirkung von sprachlichen und visuellen Inszenierungen. Das Regierungsmotto „Iustitia et Clementia“ gab den Rahmen vor, Athene/Minerva war als optimale Bezugsfigur für einen weiblichen Herrscher stark vertreten. Weibliche Schwächen wurden ihr abgesprochen, ihre weiblichen Stärken um männliche ergänzt. Insgesamt liefert die Panegyrik eine facettenreiche Darstellung.

In Teilkapitel II.2 werden die Porträttypen verhandelt. Telesko befasst sich in seinem wiederum sehr quellengesättigten und auf akribischer Porträtanalyse beruhenden Beitrag mit der visuellen Propagierung der Familie Maria Theresias, wobei in unterschiedlichen Bildgattungen mit einem bestimmten Repertoire eine „Machtdemonstration in familiärem Gewand“ (S. 168) stattfand. Als letzte Zeugnisse einer höfischen Kultur stuft Hertel die Zeremonienbilder ein, die noch prächtige Zurschaustellungen boten, als das Zeremoniell bereits unter Kritik stand und im höfischen Alltag reduziert wurde. Sie kommt zu dem Schluss, dass diese Bilder Ausdruck von dynastischem Stolz und eigenen Leistungen Maria Theresias sein sollten. Eine Neuausrichtung der bildlichen Repräsentation Maria Theresias kam mit den Witwenporträts, die zwar, so Linsboth, Trauer und Verlust anzeigen, aber größeren Wert auf die Arbeit als Herrscherin und auf die Memoria Franz Stephans legten.

Linsboth untersucht auch Ähnlichkeiten des porträtierten Gesichts Maria Theresias mit den Gesichtern von mythologischen und sakralen Figuren. Während sie als Pallas Athene sehr häufig zirkulierte, waren sakrale Identifikationsporträts von ihr nicht erwünscht und beschränkten sich wohl auf ephemere Festdekorationen. „Zur Entwicklung des Münzporträts Maria Theresias in Wien“ untersucht Anna Fabiankowitsch, inwieweit „herrschaftspolitische Veränderungen oder andere Faktoren“ die Gestaltung der Münzporträts beeinflussten. Als Besonderheit stellt sie heraus, dass sich die Herrscherin auf Münzen nie im Doppelporträt mit ihrem Mitregenten abbilden ließ. Linsboth geht auf Herstellung, Wert und Verwendung der wohl am häufigsten am Hof hergestellten Porträts, der Porträtminiaturen ein, die, von spezialisierten Miniaturisten angefertigt, als Teil des Brautwerbungszeremoniells, diplomatische Geschenke, Belohnungen oder auch als Bild im Bild fungierten.

In zwei Beiträgen werden spezielle Details der Porträts untersucht: Kleidung und Gestik. Da keine Kleiderinventare vorliegen und von den Realien kaum etwas überliefert ist, müssen die bildlichen Darstellungen als Quelle dienen, die Johannes Pietsch sehr genau analysiert. Spezielle Gestik wurde, so Anne-Sophie Banakas und Sandra Hertel, schon im Zuge der höfischen Disziplinierung eingeübt. Die formalisierten Handhaltungen hätten der Vielzahl ihrer Rollenbilder entsprochen und die Zusammenführung von Weiblichkeit und Majestät geleistet. Die von Linsboth durchgeführte quantitative Auswertung der Porträts hat nur eine sehr begrenzte Aussagekraft, da die Gesamtzahl der Porträts ebenso wenig bekannt ist wie die Zahl der einzelnen Porträttypen.

In Kapitel II.3 Medien und Repräsentation in zeremonieller Praxis befasst sich Linsboth mit der symbolischen Präsenz der Herrscherin durch Gemälde bzw. Deckenfresken in Rathäusern mit ihren je nach Land unterschiedlichen Utensilien. Einen nicht geringen Anteil an der Repräsentationskultur hatte anlassbezogene ephemere Kunst, wobei Triumphpforten und Trauergerüste in druckgrafischen Wiedergaben, kombiniert mit Texten, überlebten. Feierliche Einzüge, Feuerwerke oder Illuminationen können aber auch durch archivierte Rechnungen rekonstruiert werden, ein Thema, das Telesko ebenso abhandelt wie die „Freuden-Schießen“, wo die Gestaltung der „Schießscheiben und Embleme als ingeniöse Wort-Bild-Kombinationen“ ebenfalls für symbolische Repräsentationen eingesetzt wurde. Hertel geht in diesem Zusammenhang detailliert auf die Druckwerke „Wiennerische Beleuchtungen“ ein, die anlässlich von vier Großereignissen produziert wurden und die jeweiligen Illuminationen schilderten. Katja Schmitz-von Ledebur charakterisiert die Rolle von Tapisserien in früheren höfischen Kontexten und stellt fest, dass, trotz der reichen Sammlung der Herzöge von Lothringen, Tapisserien nicht im Mittelpunkt des Interesses Maria Theresias standen.

Das III. Kapitel Die Akteure der Bild- und Textproduktion fällt notgedrungen knapp aus. Hertel muss in ihrem Beitrag zu den Quellen der höfischen Kunstpraxis feststellen, dass die konkrete Praxis der regen höfischen Kunstproduktion, deren Strukturen und Akteure schwer rekonstruierbar seien. Sehr zu begrüßen ist die angefügte Tabelle mit allen in den verfügbaren Quellen aufgefundenen Hof- und Kammermalern der Regierungszeit Maria Theresias und den genauen Archivangaben.

Mit dem Verlagswesen und dessen wichtigsten Vertretern, die sich unter anderem auf die Publikationserfordernisse der umfassenden Reformen einstellen mussten, befasst sich Johannes Frimmel und stellt, neben dem Konkurrenzkampf, eine „Verstaatlichung“ fest. Die Akteure im Bereich der religiösen Visualisierungen und das jeweilige Bildprogramm untersucht Linsboth speziell bei den Gründungen von Kirchen und Kapellen, die der Hl. Theresia von Avila, einer dezidiert „gegenreformatorischen Heiligen“, geweiht wurden. Für die Medaillenproduktion sieht Anna Fabiankowitsch ein breites thematisches Spektrum und eine „kontinuierliche und weitläufige Präsenz“ (S. 288). Auch hier griff der Prozess der Reglementierung und Zentralisierung mit der Zuständigkeit des kaiserlich-königlichen Hauptmünzamtes in Wien. Patrick Fiska analysiert Konzeption, inhaltliche Zielsetzung und philologische Ausrichtung der Schau- und Denkmünzen und konstatiert einen großen Variantenreichtum bei Titeln und Bezugssystemen.

Im Kapitel IV Habsburgische Herrschaftsgebiete ist dem Königreich Ungarn ein ganzes Unterkapitel gewidmet, während das Königreich Böhmen, Vorderösterreich und die Österreichischen Niederlande in einem weiteren, Repräsentation in der Peripherie, zusammengefasst sind.

Szabolcs Serfözö widmet sich Themen und Formen der Repräsentation Maria Theresias in Ungarn und stellt deren große Vielfalt im sakralen wie profanen Raum fest. Sechs großformatige Krönungsbilder wurden in der ungarischen Hofkanzlei in Wien ausgestellt, deren aus verschiedenen Quellen bezogene Thematiken, die den Herrschaftsanspruch Maria Theresias visualisierten, sowie das programmatisch klar fokussierte Deckenfresko Linsboth untersucht. Telesko widmet sich den ungarischen Krönungsmedaillen. Fanni Hende befasst sich mit dem kirchlichen Zeremoniell der ungarischen Krönung, das bereits einen gewissen Spielraum für spezielle politische Repräsentation bot. So sprach der Bischof von „rex electa et coronanda“, und der zunächst umstrittene Jubelruf nach dem Te Deum lautete „Vivat domina et Rex noster!“ Welche Rolle das Regnum Hungaricum in der Repräsentation Maria Theresias spielte, mit welchen Themen, Stereotypen, Topoi und Mythen es dabei verbunden wurde – Hl. Stephan als „apostolischer“ König, Hl. Maria als Schutzherrin, spezielle Staatsidee, Fruchtbarkeit –, legt Serfözö dar.

Die Repräsentation in der Peripherie wird von Hertel und Linsboth eingeleitet durch die sehr übersichtlich in Karten visualisierte heutige geografische Verteilung der zeitgenössischen Porträts Maria Theresias. Mit der Repräsentation Maria Theresias als Königin von Böhmen befasst sich Linsboth, wofür wesentlich weniger Quellen verfügbar sind als für das ungarische Pendant.

Für Vorderösterreich, diesem (aus Wiener Sicht) abgelegenen und nicht geschlossenen Territorium ging es um eine erfolgreiche Kommunikation unter Abwesenden. Die Herrscherin war auf Siegeln und Wappen präsent, in angeordneten Feiern anlässlich dynastischer Ereignisse und bestellten Porträts. Die Österreichischen Niederlande waren auch nach dem „Goldenen Zeitalter“ durch ein starkes städtisches Selbstbewusstsein mit einer ausgeprägten bürgerlichen Kultur und politischen Macht charakterisiert. Die öffentlichen Feste sind daher, nach Klaas van Gelder, als Dialog zwischen bürgerlicher Kultur und Repräsentation der Habsburger zu sehen. Würde und Funktion der „Gubernantin“ sowie den speziellen Fall von Maria Theresias Schwester, bei deren Erkrankung und Tod noch im Jahr ihrer Ernennung die Bevölkerung sie mit Bittgebeten begleitete und ein „eigenständiger regionaler Ereignisraum“ (S. 383) auf die Bedeutung einer anwesenden Statthalterin verweist, stellt Hertel dar.

Das schmale Kapitel V widmet sich Herrscherrepräsentationen im Vergleich, eingeleitet von Teleskos Vergleich der Habsburger mit den Hohenzollern – Schlachtenmedaillen und Feldherrnporträts vs. Familienbild und Betonung des Christlichen. Bei identen Ikonografien sind unterschiedliche Inhalte, aber kein Kampf um die Deutungshoheit zu konstatieren. Für Gemälde, Freskenzyklen und Buchillustrationen seien konkrete Vergleiche kaum möglich, da diese Medien dafür zu viel Gestaltungsspielraum boten bzw. entsprechende Bilder nicht mehr vorhanden sind. Mit der Gegenüberstellung von Maria Theresia und Zarin Katharina vergleicht Ekaterina Skvortcova die Repräsentationsstrategien zweier langjähriger Herrscherinnen und analysiert ihre völlig unterschiedlichen Ausgangpositionen ebenso wie Katharinas speziellen Legitimationsbedarf. Laut Michael Yonan fügte Katharina in ihrer großen Porträtgalerie, wie auch der dänische und der schwedische König in ihren „galeries contemporaines“, sich selbst in die Reihe europäischer HerrscherInnen ein, wobei Maria Theresia einen Vorzugsplatz erhielt. Im Vergleich zu den „Inszenierungen, Mechanismen und Strategien von Herrschafts- und Herrscherrepräsentation“ (S. 395) Ludwigs XIV. stellt Christina Posselt-Kuhli eine nicht so breite und durchkonstruierte „politische Repräsentationssprache“ (S. 397) fest und spricht vom Weg von monarchischer „gloire“ zur bürgerlichen Größe des „grand homme“ unter Ludwig XV. (S. 403).

Nicht nachzuvollziehen ist, dass Teleskos Beitrag „Die ‚aufgeführte‘ Kaiserin. Maria Theresia und die habsburgische Herrscherrepräsentation“ in dieses Kapitel einbezogen und nicht gesondert als Schlussbetrachtung positioniert wurde, da er ein übersichtliches Fazit bietet und die „Auffächerung von Perspektiven auf die Macht der Herrscherin“ (S. 451), die von vielen Seiten inszenierten „Aufführungen“ Maria Theresias zusammenfasst.

Auch wenn nicht alle 47 Beiträge von gleich hoher Qualität sind, und es manche Redundanzen gibt, wurde mit dieser Dokumentation und Analyse der meisten der für die Repräsentation Maria Theresias relevanten überkommenen Bildquellen ein Werk geschaffen, das für Forschungen in diesem Bereich über Jahrzehnte grundlegend und unverzichtbar sein wird. Außerdem besticht das Buch durch hohe Qualität in Material, Bindung, Bildwiedergabe und Typografie – ein in jeder Hinsicht gewichtiges Werk.

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