Die Räume der Lebensreform. Raumaneignung und Verräumlichung der Reformbewegungen (1850–1930)

Die Räume der Lebensreform. Raumaneignung und Verräumlichung der Reformbewegungen (1850–1930)

Veranstalter
Camille Auboin (Université de Strasbourg) – Johannes Bosch (Universität Heidelberg) – Jürgen Finger (DHI Paris) – Claire Milon (Université de Strasbourg)
Veranstaltungsort
Deutsches Historisches Institut Paris
Gefördert durch
Institut historique allemand, Paris, UR 3400 ARCHE, université de Strasbourg, UR 1341 MGNE, université de Strasbourg, GIRAF-IFFD. Assoc. franco-allemande pour jeunes chercheuses et chercheurs en SHS
PLZ
75003
Ort
Paris
Land
France
Vom - Bis
03.11.2022 - 04.11.2022
Deadline
15.06.2022
Von
Camille Auboin, Université de Strasbourg; Johannes Bosch, Universität Heidelberg; Jürgen Finger, Deutsches Historisches Institut Paris; Claire Milon, Université de Strasbourg

Die Räume der Lebensreform. Raumaneignung und Verräumlichung der Reformbewegungen (1850–1930)

Im Zentrum des Workshops stehen die Räume der Lebensreform. Raum wird dabei als soziales Konstrukt begriffen, das sich mit diesen Strömungen wechselseitig entwickelt, definiert und entfaltet hat. Die Tagung richtet sich an junge Forscher:innen (Promotion und Post-Doc) und findet am 3. und 4. November 2022 am Deutschen Historischen Institut in Paris statt. Die Vorträge können in deutscher oder französischer Sprache gehalten werden.

Les espaces de la Lebensreform. Appropriation des environnements et spatialisation des mouvements de réforme (1850–1930)

Les espaces de la réforme de la vie seront au centre de la journée d’étude. L’espace y sera appréhendé comme une construction sociale qui s’est développée, définie et déployée réciproquement avec ces courants. Le colloque s’adresse aux jeunes chercheuses et chercheurs (doctorat et post-doctorat) et aura lieu le 3 et 4 novembre 2022 à l’Institut historique allemand à Paris.

Die Räume der Lebensreform. Raumaneignung und Verräumlichung der Reformbewegungen (1850–1930)

Der Begriff Lebensreform entstand um 1900 in Deutschland und bezeichnet eine heterogene Gruppe von sozialreformerischen Bewegungen, die eine einfache, gesunde und naturnahe Lebensweise anstrebten. Für die Lebensreformer war diese Selbstreform nie Selbstzweck: Sie sollte die Übel der Industriegesellschaft überwinden und zu einer umfassenden Sozialreform führen. Seit der wegweisenden Dissertation von Wolfgang Krabbe aus dem Jahr 1974 hat die Lebensreform die Aufmerksamkeit vieler Wissenschaftler:innen innerhalb und außerhalb Deutschlands auf sich gezogen. In den letzten zwanzig Jahren haben sich die Arbeiten über die Lebensreform-Bewegungen zunehmend von einer rein deutschen Perspektive emanzipiert. Diesen Trend nimmt der Workshop auf, bei den deutschsprachigen Raum ins Zentrum stellt und zugleich Reformbewegungen in anderen Ländern miteinbezieht.

Das zentrale Erkenntnisinteresse des Workshops richtet sich auf die Räume der Lebensreform. „Raum“ wird dabei nicht als schlichter Rahmen begriffen, in dem die Bewegungen sich entwickelten, sondern als ein eigenständiges soziales Konstrukt, das sich mit diesen Strömungen in wechselseitiger Konstruktion entwickelte, definierte und entfaltete. Der Workshop steht damit in der Tradition des spatial turn, der in Anlehnung an die Arbeiten von Edward Soja den Raum als ein kulturelles Produkt denkt. In diesem Sinne wollen wir den Raum als operatives Konzept verwenden, verschiedene Maßstabsebenen miteinander in Beziehung setzen und Begriffe hinterfragen, die im spatial turn hervorgehoben wurden: Grenze, Netzwerk, Karte, Ort etc.

Zeitlich richtet sich der Workshop auf den Zeitraum von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er-Jahre. Die Beiträge sollen eine oder mehrere der folgenden vier Achsen aufgreifen:

Achse 1:

Lebensreformerische Praktiken schlugen sich zunächst auf einer lokalen Ebene in einer spezifischen Beziehung zum Raum nieder. Daher werden aus der Perspektive der Mikrogeschichte und der materiellen Kulturen die konkrete Organisation und Strukturierung von Alltagsräumen beleuchtet. Die räumliche Anordnung der reformerischen Siedlungen kann ebenso analysiert und kartografiert werden wie die Ansiedlung und innere Strukturierung der ersten vegetarischen Lebensmittelgeschäfte. Auch die materielle Organisation der Nacktkultur kann untersucht werden, um den Einfluss des Raumes auf die Praktiken zu erfassen: Wo kann diese neue Beziehung zum Körper und zur Natur praktiziert werden? Wo und wie können sich die Akteure ausziehen? Sind nudistische Räume geschlossen? Welchen räumlichen Zwängen begegnen die Akteure und wie verändern diese Elemente ihre Praxis?

Achse 2:

Obwohl die Reformer:innen ihre Aufmerksamkeit meist auf den nationalen Raum und seine Abgrenzung legten, wurden die lokalen, nationalen und internationalen Maßstäbe innerhalb der Lebensreformbewegungen in einigen Fällen neu überdacht und neu artikuliert, um die Zirkulation und Verbreitung ihrer Ideen und Praktiken zu fördern. Reformkolonien wie der Monte Verità sowie der Zusammenschluss von Reformvereinen in grenzüberschreitenden Verbänden spielten eine entscheidende Rolle in diesem Prozess der Erweiterung der Grenzen des reformierbaren und reformierten Raums. Daher wird der Workshop Phänomene der Zirkulation und des Austauschs zwischen Reformer:innen aus verschiedenen Ländern untersuchen und fragen, wie sich diese Kontakte auf ihre Raumkonzeptionen auswirkten.

Achse 3:

Die verschiedenen Arten der Raumaneignung lassen sich auch in Hinblick auf die zeitliche Struktur ihrer Praktiken unterscheiden. Beim Wandern beispielsweise wird die Identität der Wanderer selbst durch die durchwanderten Räume und ihre zeitweilige Aneignung bestimmt. Ebenso markieren festliche und punktuelle, wiederkehrende oder nicht wiederkehrende Praktiken die Zeit, in der sich die Bewegungen der Lebensreform entfalten. So versammelten sich beispielsweise bei den Feierlichkeiten im Oktober 1913 auf dem Hohen Meißner zahlreiche Menschen, die den Ort mehrere Tage lang mit temporärem Wohnen, Spielen, Tänzen, Gesang und Reden besetzten. Ein Blick auf diese zeitlich verschieden begrenzten und wandernden Modalitäten der Raumaneignung ermöglichen es, das Verhältnis der Lebensreform zum Raum unter einem dynamischen und vielgestaltigen Aspekt zu betrachten.

Achse 4:

Die Lebensreform hat, mit Michel Foucault gesprochen, Heterotopien hervorgebracht, also „Gegenplatzierungen oder Widerlager, tatsächlich realisierte Utopien, in denen die wirklichen Plätze innerhalb der Kultur gleichzeitig repräsentiert, bestritten und gewendet sind, gewissermaßen Orte außerhalb aller Orte, wiewohl sie tatsächlich geortet werden können“. Foucault weist damit in eine Richtung, die wir am Beispiel der auf den kolonialen Raum projizierten Regenerationsfantasien sowie am Beispiel der in Europa und Übersee gegründeten Reformkolonien erörtern möchten. Dabei wird das Verhältnis dieser „Nischen“ zu dem Raum, von dem sie sich abgrenzen wollen, hinterfragt: Bieten sie die Möglichkeit, der Gesellschaft zu entfliehen, sich von der Welt zurückzuziehen, oder ermöglichen sie im Gegenteil, sich zu dezentrieren und sich neu zu überdenken, um wieder in die Gesellschaft zurückzukehren? Im Anschluss an diese Fragen soll auch über spezifische Auffassungen von Zeit innerhalb dieser Räume reflektiert werden.

Angesichts des Forschungsgegenstands wird der Workshop interdisziplinär ausgerichtet sein. Insbesondere Ansätze aus der Geographie, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft und den Sportwissenschaften sind willkommen. Darüber hinaus soll der Workshop dazu beitragen, den internationalen akademischen Austausch über die Lebensreformbewegungen zu vertiefen und die oftmals nationalen Forschungstraditionen in Dialog zu bringen. Die Tagung richtet sich an junge Forscher:innen (Doktorand:innen und Postdoktorand:innen).

Teilnahme

Bitte senden Sie Vorschläge für Beiträge bis zum 15. Juni 2022 an je.lebensreform@gmail.com. Sie sollten neben Titel und Abstract die institutionellen Kontaktdaten sowie eine kurze Biografie des/der Autor:in (zwischen 2000 und 3000 Zeichen) enthalten. Die Vorträge sollen etwa 20 Minuten dauern, darauf folgt eine Diskussion (15–20 Minuten). Die Vorträge können auf Französisch, Deutsch und Englisch gehalten werden, wobei eine zumindest passive Beherrschung dieser Sprachen erwartet wird. Eine Kostenübernahme für Fahrt und Unterkunft ist bis zu einem Betrag von 150,00 EUR vorgesehen. Die genauen Bedingungen werden im Falle einer Zusage mitgeteilt.

Wissenschaftlicher Beirat:

Arnaud Baubérot (Univ. Paris-Erst Créteil)
Julia Hauser (Univ. Kassel)
Bernd Wedemeyer-Kolwe (Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte)

Les espaces de la Lebensreform. Appropriation des environnements et spatialisation des mouvements de réforme (1850–1930)

Le terme de Lebensreform apparaît autour de 1900 en Allemagne pour désigner un ensemble hétérogène de mouvements sociaux réformateurs qui promeuvent l’adoption de modes de vie individuels simples, sains et proches d’une „nature“ comprise de manière très large. Pour les Lebensreformer, cette réforme individuelle (Selbstreform), qui doit permettre de rétablir une harmonie à l’échelle de l’individu, n’est jamais une fin en soi: elle doit résoudre les maux de la société industrielle et aboutir à une réforme sociale d’ampleur.

Depuis les travaux pionniers de Wolfgang Krabbe en 1974, la Lebensreform a attiré l’attention de nombreux·ses universitaires en et hors d’Allemagne. Cette journée d’étude se fonde sur les critères de définition et de classification établis par les premières recherches sur ces mouvements, que Bernd Wedemeyer-Kolwe rappelle ainsi: „Im Zentrum lebensreformerischer Praktiken standen Vegetarismus, Naturheilkunde, Körperkultur und Siedlungstätigkeiten. Ihre ideologischen Merkmale waren die Ausbildung monomaner Heilslehren und ein gnostisches Sendungsbewusstsein.“

Depuis les années 2000, les travaux menés sur la Lebensreform s’émancipent d’une perspective strictement allemande. Certain·es universitaires ont proposé une analyse de phénomènes similaires dans d’autres pays européens ou aux États-Unis, tandis que d’autres ont cherché à dépasser le cadre régional ou national en proposant notamment des approches comparatistes ou transnationales. Dans la lignée de ces réflexions, cette journée d’étude s’intéresse en premier lieu aux espaces germanophones, mais des contributions apportant des éclairages et des comparaisons avec des mouvements de réforme issus d’autres pays pourront être intégrées avec profit au dialogue que nous entendons mener.

L’ambition que se fixe cette journée d’étude est d’interroger l’espace de la Lebensreform non pas comme un simple cadre dans lequel les mouvements adviendraient mais comme une construction sociale à part entière, qui se forge et se déploie avec ces courants, dans un mouvement d’inter-définition. Cette journée se place en cela dans la dynamique du spatial turn qui, dans la lignée des travaux de Edward Soja, a permis de penser l’espace comme une donnée culturelle. Contrairement à une tendance déplorée ces dernières années par plusieurs chercheurs et chercheuses qui regrettent que cet élan perde en popularité, nous n’entendons pas traiter de l’espace comme un terme générique mais bien l’utiliser comme concept opératoire. Il s’agira en particulier de faire dialoguer les échelles et d’interroger les notions mises en avant dans le spatial turn: la frontière, le réseau, la carte, le lieu, entre autres. La Lebensreform propose en effet de nouveaux modes d’appropriation de l’espace, et est en retour profondément structurée par des territoires, en particulier par les mondes urbains dont sont majoritairement issus les Lebensreformer et qu’ils repensent, mais aussi par les espaces perçus comme „naturels“ ou „exotiques“, au cœur des projets et représentations des acteurs de la Lebensreform. Nous comprenons donc l’espace non pas comme une donnée topologique mais comme une construction, physique et mentale, mobilisant des corps, des bâtiments, des paysages et des représentations.

Cette journée d’étude se concentrera sur la période allant du milieu du XIXe siècle au milieu des années 1930 et s’organisera selon quatre axes. Les contributions pourront s’inscrire dans un de ces axes mais il serait aussi bienvenu qu’elles mettent en regard plusieurs de ces thématiques:

Axe 1:

Les transformations qu’instituent les Lebensreformer se traduisent par une relation spécifique à l’espace, et ce à un niveau très local. Cet intérêt pour la grande échelle, dans une optique de microhistoire inspirée de la microstoria italienne et d’histoire des cultures matérielles, permet de mettre en lumière l’organisation concrète et la structuration des espaces du quotidien. L’aménagement spatial des colonies réformatrices pourrait ainsi être analysé et cartographié, de même que l’implantation et la structuration interne des premiers commerces alimentaires végétariens, par exemple. L’organisation très matérielle du nudisme peut aussi s’inscrire dans ces ambitions micro-locales et permet de saisir l’influence de l’espace sur la pratique: où peut-on pratiquer ce rapport nouveau au corps et à la nature, où et comment les acteurs peuvent-ils se déshabiller, les espaces de nudisme sont-ils clos, quelles contraintes topographiques rencontrent les acteurs et en quoi ces éléments modifient-ils leur pratique?

Axe 2:

Un grand nombre de réformateurs concentre son attention sur l’espace national et sa délimitation. Néanmoins, les échelles locales, nationales et internationales sont, dans certains cas, repensées et réarticulées au sein des mouvements de la Lebensreform afin de favoriser la circulation et la diffusion de leurs idées et de leurs pratiques. Les colonies réformatrices telles que le Monte Verità (Ascona), de même que le regroupement d’associations réformatrices au sein de confédérations parfois transfrontalières voire internationales, ont joué un rôle déterminant dans ce processus d’élargissement des frontières de l’espace réformateur et réformé. Cette journée d’étude souhaite enquêter sur les phénomènes de circulation et d’échange entre les réformateurs de différents pays et poser la question des répercussions de ces positionnements sur la manière dont ces acteurs conçoivent l’espace.

Axe 3:

Ces différents modes d’appropriation de l’espace se déclinent aussi selon des temporalités qu’il convient d’interroger. Certaines pratiques supposent en effet une conception itinérante des espaces, ce qui engendre des liens complexes et riches entre les acteurs et les territoires et lieux traversés. Dans la randonnée, par exemple, l’identité même des excursionnistes est définie par les espaces parcourus et leur appropriation temporaire. De même, des pratiques festives et ponctuelles, récurrentes ou non, jalonnent le temps dans lequel se déploient les mouvements de la Lebensreform. Ainsi, les célébrations d’octobre 1913 sur le Haut Meißner (Hesse) organisées par des associations réformatrices de la jeunesse allemande regroupent un grand nombre de personnes qui occupent ce lieu plusieurs jours par de l’habitat temporaire, des jeux, danses, chants et discours. Une autre pratique populaire au sein des mouvements de la Lebensreform consiste à célébrer les solstices (les 21 décembre et 21 juin) par de grandes „fêtes de la lumière“. Ces différentes modalités temporaires et itinérantes de l’appropriation des espaces permettent de penser le rapport qu’entretient la nébuleuse de la Lebensreform avec l’espace sous un aspect dynamique et protéiforme.

Axe 4:

La Lebensreform est intimement liée à la notion d’utopie, de nombreux mouvements réformateurs ayant produit des espaces par définition non localisés, au sein desquels les maux de la société industrielle se trouveraient résolus. Mais ils ont également donné naissance à ce que Michel Foucault appelle des hétérotopies, „des sortes de contre-emplacements, sortes d’utopies effectivement réalisées dans lesquelles tous les autres emplacements réels que l’on peut trouver à l’intérieur de la culture sont à la fois représentés, contestés et inversés, des sortes de lieux qui sont hors de tous les lieux, bien que pourtant ils soient effectivement localisables“. Nous souhaiterions aborder cette question à partir des fantasmes de régénération projetés sur l’espace colonial ainsi qu’à l’exemple des colonies réformatrices fondées en Europe comme en outre-mer. Il s’agirait d’interroger le rapport que ces „niches“ entretiennent avec l’espace dont elles entendent se distinguer: offrent-elles la possibilité de fuir la société, de se retirer du monde ou permettent-elles au contraire de se décentrer, d’infléchir son regard, de se repenser pour y retourner? Dans le prolongement de ces questions, nous souhaiterions réfléchir à la conception spécifique du temps au sein de ces espaces.

Au regard des objets de recherche qu’offre la Lebensreform et dans le prolongement des travaux menés depuis les années 1990, cette journée d’étude accordera une place centrale à l’interdisciplinarité. Les approches issues de la géographie, de l’histoire, de la philosophie, de l’économie et des STAPS seront notamment les bienvenues. De plus, cette journée d’étude entend contribuer à approfondir le dialogue universitaire international sur les mouvements de la Lebensreform et à faire communiquer des traditions de recherche souvent nationales. Elle s’adresse à de jeunes chercheur·es, doctorant·es, postdoctorant·es et jeunes docteur·es.

Modalités de soumission

Les propositions de communication, attendues pour le 15 juin 2022, sont à envoyer à l’adresse je.lebensreform@gmail.com. Elles comprendront les coordonnées institutionnelles, un intitulé et un résumé de la communication et une courte notice biographique de l’auteur·rice (entre 2.000 et 3.000 signes). Chaque communication durera une vingtaine de minutes et sera suivie d’une discussion (15–20 minutes). Les communications pourront être rédigées en français, allemand et anglais, une maîtrise au moins passive est attendue dans ces langues. Une prise en charge des frais de transport et d’hébergement est prévue, dans la limite de 150€. Les modalités seront indiquées aux personnes dont les contributions seront retenues.

Comité scientifique

Arnaud Baubérot (univ. Paris-Est Créteil)
Julia Hauser (Univ. Kassel)
Bernd Wedemeyer-Kolwe (Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte)

Kontakt

E-Mail: je.lebensreform@gmail.com

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