Der Workshop fragt danach, welche Rolle medialen Auslösern bei der Verfertigung wissenschaftlicher wie ästhetischer Tatsachen zukommt. Mit medialen Auslösern sind sowohl die im Suchprozess teils zufällig entstehenden Ordnungen des Materials gemeint, deren spezifische Arrangements neue Problemlösungen suggerieren, aber auch das mediale Geschehen zwischen Aktiv und Passiv, wodurch sich die Suchenden etwas einfallen lassen, was sich bislang noch gar nicht denken ließ.
Hauptvorträge:
- Lidia Gasperoni
- Sybille Krämer
- Alva Noe
- Hans-Jörg Rheinberger
- Monika Wagner