Donnerstag, 15. Februar 2024
13:30 Uhr
Begrüßung und Einleitung
14:00 Uhr
Tetiana PORTNOVA (Potsdam)
Finding Its Place in European History: Ukrainian Historians’ Discussions, 19th–21st Centuries
14:45 Uhr
Pause
15:00 Uhr
Steffen SAMMLER / Marcus OTTO (Braunschweig)
Europa als Argument, Wert und Versprechen? Westeuropäische Perspektiven auf die Geschichte der Ukraine in Schulbüchern
15:45 Uhr
Mariia KOVALCHUK (München)
Die Darstellung Europas in den ukrainischen Schulbüchern:
Zwischen Teleologie und Partnerschaft
16:30 Uhr
Pause
17:00 Uhr
Jurij SHAPOVAL / Yulia OSTROPALCHENKO (Braunschweig)
Russische Geschichtslehrbücher 2023:
Stereotypen und neue Ansätze
17:45 Uhr
Diskussionsrunde: Geschichte im Krieg – Bildungsmedien und
der Wert der Vergangenheit in umkämpften Zeiten
Freitag, 16. Februar 2024
9:15 Uhr
Gregor FEINDT (Mainz)
Terra incognita? Wie deutsche, polnische und britische Zeitungen nach dem 24. Februar 2022 die Ukraine und ihre Geschichte in Europa positionierten
10:15 Uhr
Stefan ALBRECHT (Mainz)
Die antike und mittelalterliche Ukraine in Ausstellungen der letzten 30 Jahre – eine Tour d’horizon. Inszenierte In-Wert-Setzung der Vergangenheit
11:00 Uhr Pause
11:30 Uhr
Joachim BERGER (Mainz)
Die Ukraine – ein blinder Fleck der westeuropäischen Europa-Historiographie seit 1991?
12:15 Uhr
Abschlussdiskussion:
Welchen Wert hat eine europäische Vergangenheit?
Mittagsimbiss und Abreise (ca. 13:00 Uhr)
Eine digitale Teilnahme ist grundsätzlich möglich. Anmeldung bitte bis zum 14. Februar an info@ieg-mainz.de