FREITAG, 27. NOVEMBER 2015
15:00-15:30
Marianne Sommer (Universität Luzern)/Denise Reimann (Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin) Begrüßung
15:30-17:00
Thomas Macho (Humboldt-Universität zu Berlin)
Stimme und Gesang der Schweine: Von Plinius bis Lewis Carroll
Julia Breittruck (Universität Mannheim)
Gezwitscher und die Wahrnehmung von Schönheit im 18. Jahrhundert
17:00-17:30 Kaffeepause
17:30-19:00
Martin Ullrich (Hochschule für Musik Nürnberg)
„To voz cargada de mitologías“: Nachtigallenstimmen als Phänomene der kulturellen Mensch-Tier-Beziehung
Susanne Heiter (Universität der Künste Berlin)
Zur kompositorischen Auseinandersetzung mit tierischen Lauten 1950-2010
SAMSTAG, 28. NOVEMBER 2015
09:30-11:00
Denise Reimann (Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin)
„Wollen oder können die Affen und Orange nicht reden?“ Affenphonetische Schwellenkunde um 1800 und 1900
Judith Willkomm (Universität Siegen)
„Auf der Stufe des Insektenohres“: Streifzüge durch die Geschichte der Bioakustik
11:00-11:30 Kaffeepause
11:30-13:00
Sabine Nessel (Johannes-Gutenberg Universität Mainz)
Tierstimmen im Kino der anthropologischen Differenz
Marianne Sommer (Universität Luzern)
Wie die Tiere zu einer Stimme kamen: Tierlaute und Tierschutz in Comic und Film
Anmeldung erbeten unter: ISK@unilu.ch, reimann@zfl-berlin.org