/ // Donnerstag, 13. September // /
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12.30 Uhr – – Eröffnung des Workshops
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Bernhard Tschofen (ISEK Populäre Kulturen, Zürich): Begrüßung
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Stefan Groth, Sarah May, Johannes Müske (Zürich/Freiburg/Zürich): Einführung
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13.00 Uhr – – Panel 1: Konzepte – Ideale und Modalitäten der Arbeit
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Inga Wilke (Freiburg): Zum Verhältnis von Arbeit und Nicht-Arbeit in „Muße-Kursen“. Ethnografische Einblicke
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Clément Barbier, Cécile Cuny (Paris): Wie LogistikarbeiterInnen Machtverhältnisse deuten. Ein deutsch-französischer Vergleich
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14.00 Uhr – – Pause
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Michael Maile (Tübingen): Change Manager. Wie Führungskräfte in Transformationsprozessen sich selbst und ihr Handeln deuten
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15.00 Uhr – – Transfer ins Museum Schaffen
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16.30 Uhr – – Panel 2: Arbeit und Museum
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Stefano Mengarelli (Museum Schaffen, Winterthur): Begrüßung
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Simone Egger (Klagenfurt): Musealisierung von Arbeit. Alltags- und Industriegeschichte(n) erzählen
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Franziska Dölling, Nathalie Feldmann, Ophelia Gartze, Katharina Löw, Alice Rasp, Catharina Rische, Tim Schaffarzcik, Polina Stohnushko, Karin Bürkert, Matthias Möller (Tübingen und Freiburg): Gesammelte Werke neu geordnet. Arbeitskultur in volkskundlichen Sammlungen revisited
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17.45 Uhr – – Pause
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Katrin Petersen (Dortmund): Gesund Arbeiten. Wie kann die Kulturanthropologie dazu beitragen, dass „Schwester Gabi“ mehr verdient und weniger raucht?
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Sabine Kritter (Bochum): Als Arbeit noch Geschichte machte. Bilder der Arbeit in Stadt‐ und Regionalmuseen
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19.00 Uhr – – Rundgang im Museum / Apero
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/ // Freitag, 14. September // /
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Christian Ritter (Collegium Helveticum, Zürich): Begrüßung
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09.00 Uhr – – Panel 3: Vernetzung, Entgrenzung und Prekarisierung von Arbeitsalltagen
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Dorothee Hemme, Ann-Kathrin Blankenberg (Göttingen): Handwerkstolz.de. Ein Projekt inter- und transdisziplinärer Glücksforschung im Handwerk
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Lina Franken (Hamburg): Abgesichert – dabei gleichzeitig immateriell und entgrenzt? Zur Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern im 21. Jahrhundert
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10.30 Uhr – – Pause
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Roman Tischberger (Augsburg): Computer sagt Nein. Fehlerkulturen in der Software-Arbeit
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Judith Schmidt (Mainz): „Man erntet, aber man weiß noch nicht, was man dafür kriegt.“ Kalkulationen in einer Lebenswelt auf dem Feld
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12.00 Uhr – – Mittagspause
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Linda Mülli (Basel): Flexibilisierungs-, Prekarisierungs- und Subjektivierungsmechanismen in den Vereinten Nationen
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13.30 Uhr – – Panel 4: Orientierungen – Arbeitskontexte in Veränderung
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Manfred Seifert (Marburg): „Also mir ist schon wichtig, dass mir die Arbeit ausreichend Flexibilität gewährt.“ Berufsfeldorientierte Erwartungen und Wünsche von arbeitsplatzsuchenden Professionals
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Monika Litscher (Vaduz): „Zukunftsfähige Arbeitskulturen“
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14.30 Uhr – – Pause
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Anke Bahl (Bonn): Pädagogisierung des Ausbilders? Ethnografische Einblicke in Aushandlungsprozesse an der Schnittstelle von Bildung und Arbeit
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Constanze Schmidt (Hamburg): I do. Wie Jugendliche durch künstlerisches Handeln die eigene Berufsorientierung zum Working Citizen gestalten
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15.45 Uhr – – Kommentar & Tagungsresümee
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