Freitag, 17.05.2019
09.30
Andreas Mauz (Zürich) und Daniel Weidner (ZfL/HU Berlin): Tagungseröffnung. Projekt Bestandsaufnahme
10.00
Folkart Wittekind (Duisburg-Essen): Nach dem Dialog. Theoretische Überlegungen zur Struktur des kulturgeschichtlichen Ausdifferenzierungsprozesses anhand ausgewählter Mädchenliteratur
Mona Körte (Bielefeld): Close Reading. Ein Paradigma der Jüdischen Studien?
13.30
Joachim Jacob (Giessen): War Klopstock Pietist? Eine Fallstudie in paradigmatischer Absicht
Andreas B. Kilcher (Zürich):Jüdische Literatur als kulturwissenschaftliches Paradigma
16.00
Ute E. Eisen (Giessen): Die Bibel als Artefakt. Paradigmenwechsel in der Bibelwissenschaft
Bernd Auerochs (Kiel): »If they simply ply their trade«. Die Cambridge School als Modell für Interdisziplinarität
Samstag, 18.05.2019
09.00
Andreas Mauz (Zürich), Daniel Weidner (ZfL/HU Berlin): Zwischenbilanz
09.30
Jürgen Mohn (Basel): Comics als experimentelles Medium im religiösen Feld
11.00
Brian Britt (Blacksburg/USA): Habits of the Text. Religion and Literature in the United States
13.00
Susanne Gödde (Berlin): Allegorie und/oder Säkularisation. Überlegungen zum antiken Roman
Kai Bremer (Osnabrück): Von den Zwängen der Säkularisierung. Der weltliche Lohenstein und seine geistliche Lyrik
15.30
Silke Horstkotte (Leipzig): Paradigma Postsäkularität
Christoph Gellner (Zürich): Verschiebungen im religiösen Feld. Literatur und Spiritualität – Neue deutsch-muslimische Literatur
17.30
Tagungsende