Daria Sambuk, Institut für Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mittwoch, 11. November 2020
Filip Gańczak (Warschau): Jan Sehn und die juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen im Nachkriegspolen
Mittwoch, 18. November 2020
Małgorzata Popiołek-Roßkamp (Erkner): Sonderfall Zakopane. Die Stadt und ihre Architektur im Zweiten Weltkrieg
Mittwoch, 25. November 2020
Michał Mrugalski (Berlin): Die Einwanderung der sozialistischen Theorien nach Polen um 1900. Zur Ästhetik einer transkulturellen Ideengeschichte
Mittwoch, 2. Dezember 2020
Helena Holzberger (München): Fotografie, Gesellschaft und Russlands Orient. Fotografiegeschichte(n) aus Zentralasien
Mittwoch, 9. Dezember 2020
Martin Rohde (Halle): ‚Nationale Wissenschaft‘ zwischen zwei Imperien. Die Ševčenko-Gesellschaft der Wissenschaften, 1892–1918
Mittwoch, 16. Dezember 2020
Joanna Kodzik (Paris): Das Wissen aus dem hohen Norden und die Netzwerke polnischer Gelehrter im 18. Jahrhundert
Mittwoch, 13. Januar 2021
Katja Bernhardt (Berlin):Visuelle Strategien des polnischen Instituts für das nationale Gedenken (IPN)
Mittwoch, 20. Januar 2021
Julia Herzberg (München): Vigilanz und Verzicht. Konflikte um das Fasten im Russland der Vormoderne
Mittwoch, 27. Januar 2021
Ekaterina Makhotina (Bonn): Klöster als multifunktionelle Räume der Einsperrung und Verwahrung in Russland (1700–1762)
Mittwoch, 3. Februar 2021
Sandra Tomczak (Bydgoszcz): Jewish women and politics: A look at the political involvement of Jewish women in the Second Polish Republic
Mittwoch, 10. Februar 2021
Clara Frysztacka (Frankfurt/Oder): An der Semiperipherie der modernen Zeit? Temporale Konstruktion und Selbstverortung in der polnischsprachigen Presse am Ende des ‚langen‘ 19. Jahrhunderts
Mittwoch, 17. Februar 2021
Katja Naumann (Leipzig): Experten aus dem östlichen Europa in den Sekretariaten des Völkerbunds und der UN und ihre (trans-)regionalen Netzwerke