Master mit Profil – Allgemeine Geschichte, Osteuropäische Geschichte, Fachjournalistik Geschichte
Ein Masterstudium im Fach Geschichte verspricht umfassendes historisches Wissen, geschärftes Methodenbewusstsein im Umgang mit Quellen und Literatur und erweiterte Schreibkompetenz. Aber wie sieht es mit der Profilbildung aus? Hier ist Master nicht gleich Master.
An der Justus-Liebig-Universität Gießen haben Studierende der Geschichtswissenschaft die Möglichkeit, unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und das Masterstudium gemäß ihrer Interessen und ihrer beruflichen Pläne zu gestalten. Dabei kann Geschichte als einziges Fach oder als Haupt- oder Nebenfach in Kombination mit einer Kultur- oder Gesellschaftswissenschaft oder einer Philologie studiert werden.
Osteuropäische Geschichte und Fachjournalistik Geschichte werden im Master als Haupt- oder als Nebenfach angeboten. Dies ist ungewöhnlich und zeichnet Gießen im Vergleich zu anderen historischen Instituten aus.
Nähere Informationen unter: https://www.uni-giessen.de/fbz/fb04/institute/geschichte/studium/infotext_master_geschicht und unter http://www.uni-giessen.de/fbz/fb04/institute/geschichte/fachjournalistik bzw. auf Facebook https://www.facebook.com/fachjournalistik/timeline
Wer sich genauer über einen der angebotenen Master informieren will, hat dazu am 7. Juni 2017 zwischen 14 und 16 Uhr Gelegenheit. Die Veranstaltung findet im Raum E 004 im Philosophikum I, Otto-Behaghel-Straße 10, Gießen, statt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Christine Reinle (Christine.Reinle@geschichte.uni-giessen.de), bei Fragen speziell zur Osteuropäischen Geschichte an Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg (Hans-Juergen.Boemelburg@geschichte.uni-giessen.de) bzw. zur Fachjournalistik Geschichte an Prof. Dr. Ulrike Weckel (Ulrike.Weckel@uni-giessen.de)