Unternehmen in geschichtswissenschaftlicher Didaktik und Lehre. Zentrale Akteure in modernen Gesellschaften neu vermittelt

Unternehmen in geschichtswissenschaftlicher Didaktik und Lehre. Zentrale Akteure in modernen Gesellschaften neu vermittelt

Organisatoren
Arbeitskreis für Kritische Unternehmens- und Industriegeschichte e.V. (AKKU); Nina Kleinöder, Universität Bamberg; Juliane Czierpka, RuhrUni Bochum; Rouven Janneck, IfZ München; Martin Lutz, HU Berlin
Ort
Bamberg
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
09.11.2023 - 10.11.2023
Von
Jacob Bohé, SFB 1288, Universität Bielfeld

Die 32. Jahrestagung widmete sich der aktuellen Situation der Unternehmensgeschichte in der Didaktik und Lehre und dem Austausch über zukünftige Wege. Die Sektionen standen vor der Ausgangsbetrachtung, dass die Unternehmensgeschichte nur wenig in der breiteren Geschichtswissenschaft verankert sei und dass didaktische Grundlagen, Materialen sowie etablierte Best-Practices fehlten. Die Tagung behandelte daher nicht nur Themen der schulischen und universitären Lehre, sondern verknüpfte diese mit Fragen über das Selbstverständnis der Unternehmensgeschichte und ihre Verortung als wissenschaftliche Disziplin. Damit knüpfte die Tagung in Teilen an die Jahrestagung von 2021 an.1 Die einzelnen Sektionen der Tagung folgten keinem klassischen Muster, sondern rückten Diskussionen auf dem Podium und Plenum in den Vordergrund.

Die erste Sektion widmete sich in vier Vorträgen verschiedenen Best-Practices der Unternehmensgeschichte. ROMAN KÖSTER (München) begann die Sektion mit einem Einblick in die archivarische Arbeit bei kleinen und mittleren Unternehmen. In dem Vortrag wurde die besondere Situation herausgestellt, auf die Historiker:innen bei kleinen Unternehmen ohne eigene Archive treffen können. Aus der eigenen Erfahrung schilderte Köster seine Doppelrolle als Forschender und Archivar bei diesen Unternehmen. Nicht nur dies stünde im Kontrast zu großen Unternehmen mit eigenen Archiven. Auch die Nähe zur Unternehmensführung sei bei kleinen Unternehmen häufig enger und die Ergebnisse der Forschung hätten eine persönlichere Relevanz - gerade bei Familienunternehmen. Köster umriss darauf aufbauend die Herausforderung für Forschende ihre Distanz zu wahren und keine Gefälligkeitsgeschichten zu schreiben.

PHILIP KORTLING (Bochum) gab Einblicke in die Entwicklung von Oral History Kursen an der Universität Bochum. In Versuchsprojekten zeigte sich dort, dass Oral History als Methode für die Lehre sehr komplex und aufwendig ist. Die Nutzung in Seminaren sei daher nur in einem engen Rahmen und mit erheblichen Vorarbeiten, gerade auf organisatorischer, technischer und rechtlicher Ebene, möglich. So biete es sich an, dass durch die Lehrenden Räume und Zeitzeug:innen für die Interviews gestellt werden. So konnten sich die Studierenden auf die Durchführung der Interviews fokussieren. Für die Vermittlung der Konzeption eines gesamten Oral History Projektes eigneten sich hingegen fiktive Projekte, um die Komplexität zu reduzieren.

Im dritten Vortrag besprach SEBASTIAN TEUPE (Bayreuth) die Monopolforschung und Big Business als Zugänge zur Unternehmensgeschichte. Insbesondere durch die Anknüpfung an aktuelle Debatten ließen sich Studierende so für unternehmensgeschichtliche Themen und Veranstaltungen gewinnen, die Vermittlung von unternehmensgeschichtlichen Konzepten sei aber weiterhin eine Herausforderung. Stattdessen eigneten sich populäre oder ökonomisch-theoretische Ansätze eher. Das Ziel der Lehrveranstaltungen sei aus diesem Grund darauf gerichtet wirtschaftliche Entwicklungen verständlich zu machen und gesellschaftliche Reaktionen nachzuzeichnen.

Zuletzt referierte NANCY BODDEN (Bochum) über die Zusammenarbeit universitärer Lehre mit Wirtschaftsarchiven. Über die Archive sei ein einmaliger Zugang zur Unternehmensgeschichte möglich, der über die Archivpädagogik auch für Lehramtsstudierende interessant sei. Hier stehe dann die Didaktik im Vordergrund und nicht unternehmensgeschichtliche Aspekte. Auch Bodden betonte, dass für derartige Seminare erhebliche Vorarbeiten durch die Lehrenden notwendig seien. Um die Komplexität zu reduzieren, sei es auch hier angebracht eine Vorauswahl in Bezug auf die Quellen zu treffen. Trotz aller Vorbereitungen bleibe die Betreuungsintensität hoch, gerade um Studierenden den richtigen Umgang mit Akten zu vermitteln.

Auf die erste Sektion, mit eher klassischen Vorträgen, folgte eine Podiumsdiskussion zu Hindernissen und Chancen in der unternehmensgeschichtlichen Lehre. Die studentische Perspektive wurde durch LUKAS ROMER (Göttingen) in die Runde eingebracht. Er betonte, dass die Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte zwar als Differenzierungsmerkmal in den Lebensläufen wahrgenommen werde, der geringe Bezug auf den Arbeitsmarkt außerhalb der Wissenschaft Studierende aber auch von Veranstaltungen fernhalte. Diesen Befund untermauerte BORIS GEHLEN (Stuttgart) mit Blick auf die Geschichtswissenschaft in Stuttgart, die von Lehramtsstudierenden dominiert werde. Der geringe Stellenwert der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte für die schulische Lehre spiegele sich in dem geringen Interesse von Lehramtsstudierenden für derartige Lehrveranstaltungen wider. Dabei biete das Fach Möglichkeiten für ein attraktives Framing. Für Stuttgart sei das Automobil dabei ein naheliegendes Thema. Über die Einbindung in allgemeine Diskussionen könnten Einstiege in die Unternehmensgeschichte, gerade im kolonialen oder nationalsozialistischen Kontext, gelingen. Das geringe Gewicht der Unternehmensgeschichte in der schulischen Lehre wurde durch EVA GÖBEL (Berlin) am Beispiel von Berlin nochmals unterstrichen. So fanden sich Unternehmen in den dortigen Schulbüchern nur im Kontext der Industrialisierung und bei der Behandlung von Armut und Reichtum. Darüber hinaus stießen Schüler:innen nur selten auf Unternehmen, am ehesten in Oberstufenseminaren oder im Fach Wirtschaft, wobei hier historische Bezüge fehlten. Für die schulische Lehre zeigte Göbel eine Lösung über das forschende Entdecken auf, bei der sich beispielsweise Unternehmen im Kontext des Nationalsozialismus behandeln ließen.

Für die Entwicklung der Hochschullehre wurde durch FRIEDERIKE NEUMANN (Bielefeld) die Quellenarbeit herausgestellt. Für die Unternehmensgeschichte empfahl sie Didaktik nicht als Instrument, sondern als Ziel zu verstehen und den Fokus somit auf die Kompetenzvermittlung des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens zu legen. Gehlen unterstrich ebenfalls die Funktion der Unternehmensgeschichte für die Quellenarbeit. Hier ließe sich besonders gut auf die unterschiedlichen Arten von Quellen und ihrer Logiken eingehen. In der offenen Diskussion wurde die Notwendigkeit einer größeren Kontextualisierung der Unternehmensgeschichte, vor allem in Bezug auf die Stadt- und Kolonialgeschichte, betont. Auch der Bezug auf aktuelle Diskurse wurde als möglicher Zugang zur Unternehmensgeschichte diskutiert, wobei das Risiko herausgestellt wurde, dass aktuelle Diskussionen die historischen Elemente überformen könnten.

Der erste Tag endete mit der Preisverleihung des AKKU-Nachwuchspreises an Dinara Mingaleeva für ihre Masterarbeit an der Universität Bayreuth mit dem Titel „The effect of EU expansion on CBM&A activity of European companies“.

Mit einer Sektion zur curricularen Verankerung und Internationalisierung der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte startete der zweite Tag. Über ihre Erfahrungen an Business Schools in Großbritannien und Dänemark berichteten STEPHANIE BECKER (Birmingham) und CHRISTINA LUBINSKI (Copenhagen). Beide stellten Business Schools als attraktive Alternative für Unternehmenshistoriker:innen vor. Sie konstatierten allerdings eine starke Trennung zwischen ihrer Forschung und Lehre, die sich maximal über Case Studies oder der Historisierung von Methoden und Theorien überwinden ließ. In der Sektion war daher häufig von Unternehmensgeschichte durch die Hintertür oder History Undercover die Rede. Becker und Lubinski betonten aber das grundsätzlich geschichtliche Interesse der Studierenden, wobei explizit historische Veranstaltungen, mit Blick auf die Employability, selten gewählt würden. Diese Perspektive wurde auch von JAN LOGEMANN (Göttingen) für den Erasmus Mundus Studiengang GLOCAL bestätigt. Hier habe sich der interdisziplinäre und internationale Fokus auch in der Lehrgestaltung niedergeschlagen, die zunehmend das Thema History of Global Markets in den Vordergrund rücke und sich durch einen stärkeren Gegenwartsbezug auszeichne.

In der Diskussion wurde vor allem das Spannungsverhältnis der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte zwischen dem eigenen Fach und den alternativen Wegen diskutiert. Zwar wurden die Arbeitsperspektiven für Unternehmenshistoriker:innen an Business Schools begrüßt, gleichzeitig wurde aber auch die Befürchtung einer Selbstmarginalisierung des Faches geäußert. Dieses Risiko wurde besonders mit Blick auf die Lehre gesehen, wenn historische Aspekte nur noch implizit behandelt werden.

Die vierte Sektion legte erneut den Fokus auf eine offene Diskussion, dieses Mal zwischen Archiven und Museen. Zunächst ging es um die Anbindung zwischen Archiven und Hochschulen. Von Seite der Unternehmensarchive wurde durch FABIAN ENGEL (Bayer) und ALEXANDER BIERI (Roche) zunächst betont, dass der Hauptfokus ihrer Archive auf die Unternehmen selbst gerichtet sei und nicht auf die universitäre Forschung und Lehre. Für die Zusammenarbeit und Kooperationen sei daher die Initiative auf Seiten der Hochschulen entscheidend. Einigkeit bestand auch in der Auffassung, dass mehr Vorarbeiten an den Hochschulen zu leisten seien, damit Studierende mit klareren Vorstellungen und Zielsetzungen in die Archive gingen. Wie dies aber konkret umzusetzen sei, darin unterschieden sich die Ansichten. NANCY BODDEN (Westfälisches Wirtschaftsarchiv) betonte, dass öffentlich verfügbare Findbücher ein geeigneter Weg seien, um Vorarbeiten an die Hochschulen zu verlagern. Bei den Unternehmensarchiven fänden sich aber nur selten öffentliche Findbücher. Laut Bieri seien dies teils bewusst gesetzte Hürden durch die Unternehmensarchive. Eine Zusammenarbeit, die über Exkursionen hinausgeht, sahen die meisten als schwierig an. UTE ENGELEN (Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz e.V. / Stadthistorisches Museum Mainz e.V.) verwies hierbei auf das Bachelor-/ Master-System, das die langfristige Bindung von Studierenden erschwere.

Als zweiten großen Punkt wurde die Digitalisierung angesprochen, der die Archivar:innen mit Vorbehalten gegenüber standen. STEFAN MÜLLER (Friedrich-Ebert-Stiftung) verwies auf rechtliche Hürden und die hohen Kosten bei der Digitalisierung der Archivinfrastruktur. Für Bieri seien auch die ökologischen Probleme nicht außer Acht zu lassen. Da die Lebensdauer von Speichermedien vielfach begrenzter sei, könnten digitale Quellen unökologischer sein als konventionelle. Für Roche hatte man sich daher entschieden nur dort Bestände zu digitalisieren, wo dies sinnvoll erscheint. Hier wurden vor allem Bild- und Tonaufnahmen angeführt.

Die fünfte und letzte Session nahm die Digital Humanities und digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft in den Blick. Hier wurde schnell herausgestellt, dass keine kompletten digitalen Projekte in einer Lehrveranstaltung durchgeführt werden können. Für JOHANNA WOLF (Frankfurt/Main) müsste die Aneignung und Anwendung von digitalen Methoden in unterschiedlichen Veranstaltungen stattfinden, da eine kombinierte Behandlung zeitlich nicht schaffbar sei. Die Erfahrung von WERNER SCHELTJENS (Bamberg) zeigte, dass es zur Bearbeitung eines Beispieldatensatzes etwa ein halbes Semester Vorbereitung brauche, die zudem von einer umfangreichen und detaillierten Dokumentation begleitet sein müsste. Wolf und Scheltjens sahen daher die Notwendigkeit bei den Curricula anzusetzen und dort digitale Methoden stärker zu integrieren. Für Wolf könnten digitale Quellen im Zusammenhang mit der allgemeinen Quellenkritik behandelt werden. In der konkreten Lehrerfahrung verwies Scheltjens auf das Problem der Programmauswahl. So sei Microsoft Access einerseits eine attraktive Option, da es ein recht bekanntes Interface und eine gute Dokumentation besitzt. Andererseits ist es nicht plattformunabhängig und nicht frei verfügbar. Wolf verwies hierbei auf die Schwierigkeit digitale Methoden in Kooperationen mit Archiven zu nutzen. Hier knüpften die Beobachtungen von Wolf an die Diskussion in der vierten Sektion an. Sie betonte insbesondere die unterschiedliche Einstellung von privaten und staatlichen Archiven hinsichtlich des Zugangs zu (digitalen) Quellen und zur Digitalisierung selbst, wobei der Digitalisierungsaufwand für alle Archive eine Herausforderung darstelle. Zuletzt ging MIA BERG (Bochum) auf die Nutzung von Social Media Plattformen für die Lehre ein. Die Aufbereitung von historischem Wissen für Social Media Posts sei eine neuartige didaktische Methode, die aber den Reflexionsprozess in den Fokus nehmen könnte. So stand bei den Postings nicht die Viralität oder die Erstellung selbst im Vordergrund, sondern der Reflexionsprozess bei der (Vor-) Arbeit. Ein besonderes Augenmerk könnte hierbei auf den Widerstreit zwischen medialer Aufarbeitung und wissenschaftlichem Anspruch gelegt werden. Berg betonte eindringlich, dass die Reichweite nicht als Erfolgskriterium für derartige Veranstaltungen und Arbeiten gelten sollte.

In der Abschlussrunde wurde der experimentelle Charakter der Tagung gelobt, die zum einen sehr heterogen und zum anderen sehr diskussionsreich war. Die Tagung regte zur Reflexion über die eigene Teildisziplin, aber auch die eigene Lehrtätigkeit an. In den Diskussionen zeigte sich, dass keine Scheu bestand, die teils schwierige Situation der Unternehmensgeschichte klar zu benennen. Ein wiederkehrendes Thema war die Unterbringung unternehmensgeschichtlicher Themen und inwieweit dies durch History Undercover geschehen sollte. In der universitären Lehre wurden immer wieder die didaktischen Vorteile der Unternehmensgeschichte, beispielsweise für die Archivarbeit, betont. Auch die interdisziplinären Möglichkeiten, über Studiengänge oder Business Schools wurden vielfach als Chancen begriffen. Kontrastiert wurden diese Erkenntnisse der Tagung durch die Befürchtung der Selbstmarginalisierung des Faches. Die Tagung endete daher mit dem Bild einer Unternehmensgeschichte, der eine wichtige Rolle in der geschichtswissenschaftlichen Ausbildung zuteil kommen kann und die wichtige Impulse in interdisziplinären Settings einbringen kann. Diese unterschiedlichen Ausprägungen konnten auf der Tagung als Gegensätze verstanden werden, wobei die Tagung auch Wege in der Entwicklung der Unternehmensgeschichte aufzeigen konnte.

Konferenzübersicht:

Sektion I: Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte in der Hochschullehre: Best Practices

Moderation: Nele Falldorf (Göttingen) und Yassin Abou El Fadil (Göttingen)

Roman Köster (München): Coping with the Mittelstand- Herausforderungen der Unternehmensgeschichte von KMUs in der Praxis

Philip Kortling (Bochum): Forschendes Lernen mit Oral History in der Geschichtswissenschaft

Sebastian Teupe (Bayreuth): Chandler in the Classroom. Zur Aktualität der Geschichte von Big Business

Nancy Bodden (Bochum): Potenzial für die Lehre: Die Kooperation mit regionalen Wirtschaftsarchiven

Sektion II: Podiumsdiskussion: Hindernisse und Chancen

Moderation: Martin Lutz (Berlin)

Friederike Neumann (Bielefeld)
Boris Gehlen (Stuttgart)
Eva Göbel (Berlin)
Lukas Römer (Göttingen)

Preisverleihung AKKU Nachwuchspreis

Sektion III: Curriculare Verankerung und Internationalisierung von Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte in der Hochschullehre

Moderation: Christin Marx (München)

Jan Logemann (Göttingen)
Stephanie Decker (Birmingham)
Christina Lubinski (Copenhagen)

Sektion IV: Unternehmensarchive & Museen

Moderation: Rouven Janneck (München)

Fabian Engel (Unternehmensarchiv Bayer)
Alexander Bieri (Historisches Archiv Roche)
Stefan Müller (Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich-Ebert-Stiftung)
Nancy Bodden (Westfälisches Wirtschaftsarchiv)
Ute Engelen (Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz e.V. / Stadthistorisches Museum Mainz e.V.)

Sektion V: Digitale Geschichtswissenschaften / Digital Humanities

Moderation: Juliane Czierpka (Bochum)

Werner Scheltjens (Bamberg): Datenmodellierung anhand von kaufmännischen Rechnungsbüchern aus dem 16. Jahrhundert vermitteln. Ein Werkstattbericht

Johanna Wolf (Frankfurt/Main): Was bringen digitale Quelleneditionen in der Lehre? Eine Bestandsaufnahme

Mia Berg (Bochum): SocialMediaHistory - Geschichte auf Instagram und TikTok

Abschlussrunde

Anmerkungen:
1 Florian Staffel, Tagungsbericht: Erst Überfluss, dann überflüssig? Erneuerungdialoge zwischen Unternehmensgeschichte und (allgemeiner) Geschichtswissenschaft, in: H-Soz-Kult, 02.03.2022, https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-127885.