Nicholas Coomann, Institut für Philosophie, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Freitag, 20. Mai 2022
15:45–16:00 Uhr Begrüßung
16:00–17:00 Uhr Christoph Demmerling: Hatten sie sich etwas zu sagen? Kritische Theorie, Philosophische Anthropologie, Logischer Empirismus
17:00–18:00 Uhr Stefania Maffeis: Transnationale Ideenzirkulation
18:30–19:30 Uhr. Sidonie Kellerer: Überlegungen zu Heideggers irreführender Ausdrucksweise und ihrer Wirkungsgeschichte
Samstag, 21. Mai 2022
09:30–10:30 Uhr Julia Gruevska: Institutionalisierung neuen Denkens. Philosophische Anthropologie, Kritische Theorie und Logischer Empirismus
10:30–11:30 Uhr Max Beck: Sehnsucht nach Sinn. Die Metaphysikkritik von Logischem Empirismus und Kritischer Theorie um das Jahr 1930
12:00–13:00 Uhr. Hans-Joachim Dahms: What happened? Wiener Kreis und Frankfurter Schule zwischen 1935 und 1937: von der Kooperation zur Konfrontation
15:00–16:00 Uhr Andreas Vrahimis: The myth of the given in Horkheimer’s critique of logical empiricism
16:00–17:00 Uhr Thomas Uebel: Herbert Marcuses eindimensionales Bild des logischen Empirismus
17:30–18:30 Uhr Christian Damböck: Der Nonkognitivismus des Wiener Kreises im Spiegel der Rezeption: von der Frankfurter Schule bis zur logisch-empiristischen Exegese
Sonntag, 22. Mai 2022
10:00–11:00 Uhr Peggy H. Breitenstein: Die Entstellung des Menschen. Geschichtsphilosophie und Anthropologie nach Benjamin
11:00–12:00 Uhr Nicholas Coomann: Stellvertreterkriege. Adornos und Horkheimers frühe Anthropologiekritik
14:00–15:00 Uhr Hans-Peter Krüger: Plessners Marxismus-Kritiken und Adornos Anthropologie-Kritiken. Eine phänomenologisch überraschende Begegnung
15:00–16:00 Uhr Sebastian Edinger: Ausdruck und Repräsentation bei Plessner und Adorno