Elisabeth Fendl, Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa
Montag, 14. November 2022
18:00 Begrüßung und kurze Einführung
18:15 Anna Haut / Piritta Kleiner, Friedland
Fluchtpunkt Friedland. Das Grenzdurchgangslager Friedland als Erinnerungsort und als Ort aktueller Migrationen
Dienstag, 15. November 2022
9:15 Klaus Neumann, Hamburg
„Da gibt’s nichts mehr“: Die Nicht-Musealisierung und Nicht-Historisierung lagerähnlicher Unterkünfte für Asylsuchende und Kriegsflüchtlinge
10:30 Mathias Beer, Tübingen
Ein Lager - Mehrfache Belegung.
Von den Schwierigkeiten des öffentlichen Umgangs mit gestapelter Erinnerung
11:15 Christian Günther, Wuppertal
Virtual Reality in Gedenkstätten. Authentifizierungsstrategien
14:00 Susanne Abeck, Essen / Anke Asfur, Aachen
Vom Mannschafts-Stammlager zum O-Lager. Ein vielschichtiger Lagerort in Soest
14:45 Sarah Grandke, Hamburg
Moving memories – memory on the move? Erinnerungsinitiativen von Displaced Persons 1946/47 in Oberösterreich und Bayern. Die Beispiele Ebensee und Flossenbürg
16:00 Julia Devlin, Augsburg
STALAG VII A, Moosburg – Auf dem Weg zu einem Dokumentationszentrum?
16:45 Bernhard Bremberger, Berlin
Bürgerschaftliches Engagement statt etablierter Gedenkstätte. Das Erinnern an das Berliner Krankensammellager Blankenfelde-Nord
17:30 Joachim Baur, Dortmund
Bewegung und Überlagerung: Schlusskommentar
Mittwoch, 16. November 2022
09:00 Exkursion zum Grenzdurchgangslager Friedland (Abfahrt der RB um 09:14)
Führung durch das Museum