Oliver Ritter, - Arbeitsstelle -, Historische Kommission für Sachsen-Anhalt
Freitag, 29. September 2023, Salzkirche
14.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
I. Die Altmark im Landbuch Karls IV.
14.30 Uhr
Lutz Partenheimer (Potsdam):
Die Burgen der Altmark im Landbuch sowie dessen Entstehung und Überlieferung
15.15 Uhr
Sascha Bütow (Magdeburg):
Landesausbau schriftlich erfasst: Altmärkische Orte und ihre Infrastruktur im Landbuch Kaiser Karls IV.
16.00 Uhr Kaffeepause
16.30 Uhr
Heiner Lück (Halle):
Das Landbuch der Mark Brandenburg als Rechtsquelle. Rechtscharakter, Struktur, Wirkungen
18.00 Uhr, Öffentlicher Abendvortrag
Uwe Tresp (München):
„Da kam König Karl (…) in die Mark und ließ (…) Land und Leute huldigen und schwören auf die Krone von Böhmen.“ Wie man eine neue Herrschaft errichtet: Kaiser Karl IV. und die Mark Brandenburg.
Samstag, 30. September 2023, Salzkirche
II. Die Altmark im herrschaftlichen Kontext im 14. Jahrhundert
9.00 Uhr
Doris Bulach (München):
Ringen um das askanische Erbe: Das Wittum Markgräfin Agnes‘ von Brandenburg und die Altmark
9.45 Uhr
Ingrid Würth (Leipzig):
Zwischen Anhalt, Magdeburg und dem „falschen Waldemar“: Die Altmark 1348-1350
10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr
Eberhard Kemnitz (Stendal):
Dietrich von Portitz (Kagelwit) – politischer Quartiermacher Karls IV. auf dem Weg nach Brandenburg
12.00 Uhr Mittagspause
III. Herrschaft vor Ort: Burgen, Städte, Stifte in der Altmark
13.30 Uhr
Joachim Stephan (Posen):
Die altmärkischen Städte zur Zeit der Luxemburger
14.15 Uhr
Gerrit Deutschländer (Halle):
Stadt, Tor und Herrschaft. Altmärkische Stadttore des Mittelalters
15.00 Uhr Kaffeepause
15.30 Uhr
Christian Popp (Göttingen):
Stift und Landesherrschaft. Die altmärkischen Kollegiatstifte Stendal und Tangermünde in der Zeit der Luxemburger
16.15 Uhr
Ulf Frommhagen (Magdeburg):
Die Residenzburg Tangermünde und die baulichen Hinterlassenschaften des ausgehenden 14. Jahrhunderts in der Altmark