Do, 1.2.2024
15:45–16:00 Eröffnung/Einleitung: Christoph Kühberger
16:00–17:30 Teil 1/ Chair: Christian Heuer
Christina Brüning, Marburg: Dekoloniale Geschichtsdidaktik. Ein Einblick in laufende Forschungsprojekte
Franziska Rein, Ludwigsburg: Historisches Lernen im Zeichen von Dekolonialisierung und Ambiguität
18:00 Öffentlicher Abendvortrag
Riem Spielhaus, Göttingen/Braunschweig: Blinde Stellen in deutschen Schulbüchern
Fr, 2.2.2024
9:00–10:30 Teil 2/Chair: Tanja Bührer
Bernd-Stefan Grewe, Tübingen: Das Dilemma der Kolonialgeschichte im Unterricht: Zwischen Reproduktion von Eurozentrismus und rassistischen Denkmustern und kritischer Aufarbeitung
Philipp Bernhard, Augsburg: Geschichtsdidaktische Herausforderungen im Umgang mit (post-)kolonialem Unrecht
11:00–12:30 Teil 3/Chair: Holger Thünemann
Christoph Kühberger, Salzburg: mo'olelo mo'okū'auhau und Geschichte. Zur Dekolonisierung historischen Denkens am Beispiel von Hawai'i
Daniel Fastlabend-Vargas, Paderborn: Die Thematisierung kontroverser Kolonialfotografien als Ansatz zur Dekolonialisierung historischen Lernens?
13:00–14:30 Teil 4/Chair: Christoph Kühberger
Tonica Hunter, Wien: Ars Sciendi (the art of knowing): on failing colonial ideations (of knowledge) in Vienna’s artistic and cultural institutions
Martin Hochleitner, Salzburg: Mining the Museum – Dekolonialisierung im Salzburg Museum
14:30-15:00 Abschlussdiskussion