18. April: „Polen, Russland und der Untergang des Preußischen (1525) und Livländischen Deutschordensstaates (1561)“
Referent: Matthias Asche (Potsdam)
2. Mai: „Die Beziehungen zwischen Polen und (Brandenburg)-Preußen im 16. und 17. Jahrhundert vor dem Hintergrund des Kampfes um das ‚Dominium Maris Baltici‘ und der ‚osteuropäische Krise‘“
Referent: Frank Göse (Potsdam)
16. Mai: „Der Große Nordische Krieg und der Aufstieg Russlands und Preußens“
Referent: Jacek Kordel (Warschau)
23. Mai: „Folgenschwere Allianzen: der Siebenjährige Krieg und die erste Teilung Polens (1772)“
Referentin: Agnieszka Pufelska (Potsdam/Lüneburg)
30. Mai: „Polen-Litauen zwischen Preußen und Russland in der Zeit der großen Reformen (1788–1792) und der letzten zwei Teilungen (1793 und 1795)“
Referent: Igor Kąkolewski (Berlin)
6. Juni: „Napoleon Bonaparte: Zwangsreformer, Retter, Antichrist. Die Ära Napoleons in deutscher, polnischer und russischer Perspektive“
Referent: Werner Benecke (Frankfurt an der Oder)
13. Juni: „Die Entstehung des polnischen Nationalismus im Spannungsfeld von Russland und Preußen“
Referentin: Maria Rhode (Göttingen)
20. Juni: „Aufstände und ‚organische Arbeit‘ – die polnische Nationalbewegung in Preußen und in Russland“
Referent: Christian Pletzing (Akademie Sankelmark Oeversee)
27. Juni: „Polen zwischen zwei Weltkriegen und zwischen Deutschland und der Sowjetunion“
Referent: Martin Faber (Freiburg)
4. Juli: „Die Potsdamer Beschlüsse und ihre Folgen für das Nachkriegspolen: Grenzänderungen - Bevölkerungsfragen - Reparationen"
Referent: Krzysztof Ruchniewicz (Wroclaw)
11. Juli: „‚... noch nicht mal ein Land.‘ Die Ukraine im historischen Denken Russlands und Vladimir Putins“
Referent: Jan C. Behrends (Frankfurt an der Oder/Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)