Donnerstag, 18.9.2014 – 14.30
Grußwort: Gabriele Clemens
Sektionsleitung: Wolfgang Schieder
Marco Cavarzere
Umstrittene Memoiren. Das Ancien Regime und die nationale Geographie in Piemont (1750-1800)
Hannelore Putz
Wirtschaftliche Zwänge und Kunstbesitz – Logiken und Praktiken des römischen Kunstmarkts zwischen 1797 und 1816
Axel Körner
Italienische Einigung und Amerikanischer Bürgerkrieg als traumatische Umbruchserfahrungen?
Abendvortrag Daniela Luigia Caglioti
Enemy aliens. Il trattamento dei cittadini di nazione nemica nella Prima guerra mondiale
Freitag 19.9.2014 – 9.15-13.00
Sektionsleitung: Christof Dipper
Pierangelo Gentile
Die italienische Monarchie: Nationale Politik, Institutionen und Kultur bis zur Ersten Republik
Alessandra Parodi
Krieg, Krankheit und Rückkehr zur Zukunft: Wenn der Resilienz nachgeholfen werden muss. Das kranke Italien nach dem ersten Weltkrieg
René Moehrle
Resilienz und das Triestiner Judentum
Kilian Bartikowski
Der deutsche und italienische Antisemitismus im Jahr 1938 aus der britischen Wahrnehmung
Freitag 19.9.2014 – 15.00
Andreas Eberhard
Brennstoffe für den Dirigismo – Deutungen italienischer Gas- und Ölvorkommen und die politische Legitimation der Staatsindustrie AGIP / ENI in ihrer Expansionsphase 1949-57
Versammlung der Arbeitsgemeinschaft 16.00
Samstag, 20.9.2014 – 9.15 -13.00
Sektionsleitung: Christian Jansen
Petra Terhoeven
„Deutschland ist das kranke Herz Europas“. Die italienische Neue Linke und die Krise des Terrorismus 1977/78
Francesca Zilio
„Zweitausendjährige Erfahrung mit der Existenzbedrohung hat Italien phantasievoll genug gemacht.“ Die Resilienz der Italiener aus der Sicht deutscher Diplomaten in den 70er Jahren
Markus Grimm
Umdeutungen und Sinnstiftungen krisenhafter Umbrüche im modernen Italien. Die Reaktion der italienischen extremen Rechten auf den Zusammenbruch der „Ersten Republik“