16.10.
Götz Aly (Berlin)
Einsam gegen Volk und Führer. Wilhelm Röpkes ordoliberale Kritik am nationalen Sozialismus
(Abweichend in Friedrichstraße 191/193, Raum 5009)
23.10.
Christine Schoenmakers (Oldenburg)
„Die Belange der Volksgemeinschaft erfordern gebieterisch...“ - Bremer Juristen als Akteure lokaler Herrschaftspraxis im Nationalsozialismus
30.10.
Dan Stone (London)
Assessing Holocaust Survivors: Jewish DPs and the International
Refugee Organisation in the Early Cold War
06.11.
Stanislava Kolková (Marburg/Gießen)
Kontinuität oder Bruch? Eliten als Akteure bei der Konzeptualisierung von Nation und Staat in der Slowakei von 1938/1939 bis 1945
12.11.
Mikhail Nakonechny (St. Petersburg)
Comparing the death rates of the Gulag and Nazi Concentration Camps
(Gemeinsam mit dem Kolloquium für Osteueropäische Geschichte, abweichend am Mittwoch und in Friedrichstr. 191/3, Raum 5009)
20.11.
Adelheid von Saldern (Hannover)
Kultureller Nationalismus in den USA des frühen 20. Jahrhunderts. Vergleichende Perspektiven auf Deutschland
(Abweichend in Unter den Linden 6, Raum 2103)
27.11.
Maria Framke (Zürich)
Delhi – Rom – Berlin. Die indische Wahrnehmung von Faschismus und Nationalsozialismus 1922-1939
04.12.
Annette Vowinckel (Potsdam)
Fotografie und politische Öffentlichkeit im 20. Jahrhundert
11.12.
Anna Hájková (Coventry)
Jeunesse dorée des Holocaust: Das Theresienstädter Ghetto als Gesellschaft der Ungleichheiten
18.12.
Detlef Schmiechen-Ackermann (Hannover)
Politik mit der Gemeinschaft? Überlegungen zur nationalsozialistischen
'Volksgemeinschaft' aus der Perspektive der vergleichenden
Diktaturforschung
08.01.
Thomas Roth (Köln)
„Verbrechensbekämpfung“ im NS-Regime. Kriminalpolizei, Strafjustiz und „Volksgemeinschaft“
15.01.
Eva Balz (Bochum/Berlin)
Eigentumspolitik im Kalten Krieg. Das Oberste Rückerstattungsgericht für Berlin
21.01.
Jörg Echternkamp (Halle)
Kulturelle Selbstdeutung und „innere Demokratisierung“: Welche Rolle spielten "kollektive Repräsentationen" des Krieges in der frühen Bundesrepublik?
(Sondertermin gemeinsam mit dem Kolloquium für Osteuropäische Geschichte um 18 Uhr c.t. in Raum 5009 in der Friedrichstraße 191/193)
22.01.
Jan Kreutz (Hamburg)
„Hitler-General“ als höchstes Lob - Der SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski nach 1945
29.01.
Robert Kain (Berlin)
Otto Weidt. Judenretter und Anarchist
05.02.
Henning Fischer (Berlin)
Zentralisierung der Konzentrationslagererfahrung. Emmi Handke und das „Komitee der Ravensbrücker“ 1945 bis 1949
12.02.
Per Leo (Berlin)
Aufwand und Ertrag. Vom Grenzgängertum zwischen akademischer und literarischer Geschichtsschreibung
Kontakt & Organisation: Dr. Marc Buggeln (marc.buggeln@geschichte.hu-berlin.de)