17. März
Podiumsgespräch mit den TeilnehmerInnen aus Rußland
Mit: Dr. Tatjana Filimonova (Petersburg, Leiterin des Plechanow-Archivs); Dr. Larissa Malaschenko (Staatsarchiv der Russischen Föderation); Prof. Dr. Albert Nenarokov (Russisches Staatsarchiv für Sozialpolitische Geschichte) und Prof. Dr. Alexander Vatlin (Lomonossow-Universität, Moskau) über «die enorme symbolische Bedeutung der Revolution für Rußland und für die Welt» und die sich aus den Beschlüssen des Organisationskomitees der Russischen Historischen Gesellschaft für ihre Einrichtungen ergebenden Aufgaben.
Moderation: Dr. Wladislaw Hedeler
18. März 2017
10.00-10.15 Begrüßung
10.15-10.30 Vorstellung der Tagungsteilnehmer: Dr. Wladislaw Hedeler
Vormittagssitzung: Das Revolutionsjahr 1917 und deren Akteure im Widerstreit
10.30-11.00 Prof. Michael Brie: Was tun in Zeiten der Ohnmacht? Lenins Jahre in der Schweiz, September 1914 bis April 1917 – eine Skizze.
11.00-11.30 Prof. Albert Nenarokov: Zur Rolle von I. G. Zereteli bei der Ausarbeitung der von der russischen Sozialdemokratie in der Konstituierenden Versammlung vertretenen Auffassungen.
11.30-12.00 Dr. Tatjana Filimonowa: G.W. Plechanow über die Perspektiven der sozialen Revolution in Russland 1917.
12.00-13.00 Diskussion der Beiträge; Moderation der Vormittagssitzung Dr. Wladislaw Hedeler.
13.00-14.30 Mittagspause
Nachmittagssitzung: Das Revolutionsjahr 1917 und seine Folgen
14.30-15.00 Dr. Kay Schweigmann-Greve: Der Bund. Eine vergessene Partei.
15.00-15.30 Prof. Dr. Alexander Vatlin: Die diplomatische Vertretung Sowjetrusslands in Berlin und die deutschen Linkssozialisten 1918.
15.30-16.00 Dr. Jörn Schütrumpf: »Die russische Revolution und die deutsche Linke 1917/18. Eine verdrängte Geschichte«.
16.00-16.30 Dr. Larissa Malaschenko: Das Revolutionsjahr und die Erinnerungskultur in Rußland.
16.30-17.00 Kaffeepause
17.00-18.00 Diskussion der Beiträge
Moderation der Nachmittagssitzung: Dr. Wladislaw Hedeler